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Medieninformation
1. März 2024
Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DB / NYSE: DB) wird am 4. März 2024 mit dem kürzlich von der Europäischen Zentralbank genehmigten Aktienrückkaufprogramm beginnen. Das Programm mit einem Volumen von bis zu 675 Mio. Euro soll spätestens am 23. Juli 2024 abgeschlossen sein. Im Vergleich zum Aktienrückkaufprogramm 2023 in Höhe von 450 Mio. Euro ist das Volumen des neuen Programms um 50% höher.
„Mit diesem Aktienrückkaufprogramm und dem Dividendenvorschlag für 2023 von 0,45 Euro je Aktie wollen wir in diesem Jahr 1,6 Milliarden Euro Kapital an unsere Aktionäre zurückgeben. Seit 2022 sind es damit insgesamt 3,3 Milliarden Euro“, sagte Finanzvorstand James von Moltke. „Substanzielle und wachsende Kapitalausschüttungen an unsere Aktionäre sind ein Eckpfeiler unserer Globale Hausbank-Strategie. Wir sind gut aufgestellt, um unser Ziel einer Ausschüttung von 8 Milliarden Euro zu übertreffen, die in den Jahren 2022 bis 2026 zur Auszahlung gelangen.“
Weitere Details zu dem Aktienrückkaufprogramm finden sich hier; über den aktuellen Stand des Aktienrückkaufprogramms wird die Bank wöchentlich auf ihrer Investor-Relations-Seite informieren.
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im jeweils neuesten SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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