Medieninformation
Frankfurt am Main, 24. August 2023
Stephen Fisher wird neuer Leiter der Abteilung für Politische Angelegenheiten der Deutschen Bank
Die Deutsche Bank will den Dialog mit der Politik weiter stärken. Stephen Fisher übernimmt zum 1. Oktober die Rolle des Leiters für politische Angelegenheiten weltweit (Global Head of Political Affairs). Er wird seinen Sitz in Brüssel und London haben und berichtet an Ben Alka, Global Head of Corporate Affairs & Strategy.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Stephen Fisher einen versierten, gut vernetzen Kenner der politischen Landschaft und der Finanzbranche gewinnen“, so Alka. „Seine umfangreiche Erfahrung im Austausch mit politischen Entscheidern und bei Regulierungsthemen wird uns dabei unterstützen, unsere Beziehungen zur Politik in Europa und anderen für uns wichtigen Märkten weltweit weiter auszubauen.“
Fisher kommt von Blackrock, wo er Co-Head Global Public Policy Group EMEA war. Zuvor arbeitete er unter anderem für den niederländischen Bankenverband, den Europäischen Bankenverband und der britischen Finanzaufsicht.
Fisher folgt damit auf Sven Afhüppe, den bisherigen Leiter für politische Angelegenheiten. „Sven Afhüppe hat maßgeblich dazu beigetragen, unsere Beziehungen mit der Politik zu stärken, insbesondere in Berlin", sagte Alka. „Ich danke ihm für seinen Einsatz in den vergangenen zweieinhalb Jahren.“ Über Afhüppes künftige Rolle wird die Deutsche Bank in Kürze informieren.
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 17. März 2023 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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Die Deutsche Bank will den Dialog mit der Politik weiter stärken. Stephen Fisher übernimmt zum 1. Oktober die Rolle des Leiters für politische Angelegenheiten weltweit (Global Head of Political Affairs). Er wird seinen Sitz in Brüssel und London haben und berichtet an Ben Alka, Global Head of Corporate Affairs & Strategy.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Stephen Fisher einen versierten, gut vernetzen Kenner der politischen Landschaft und der Finanzbranche gewinnen“, so Alka. „Seine umfangreiche Erfahrung im Austausch mit politischen Entscheidern und bei Regulierungsthemen wird uns dabei unterstützen, unsere Beziehungen zur Politik in Europa und anderen für uns wichtigen Märkten weltweit weiter auszubauen.“
Fisher kommt von Blackrock, wo er Co-Head Global Public Policy Group EMEA war. Zuvor arbeitete er unter anderem für den niederländischen Bankenverband, den Europäischen Bankenverband und der britischen Finanzaufsicht.
Fisher folgt damit auf Sven Afhüppe, den bisherigen Leiter für politische Angelegenheiten. „Sven Afhüppe hat maßgeblich dazu beigetragen, unsere Beziehungen mit der Politik zu stärken, insbesondere in Berlin", sagte Alka. „Ich danke ihm für seinen Einsatz in den vergangenen zweieinhalb Jahren.“ Über Afhüppes künftige Rolle wird die Deutsche Bank in Kürze informieren.
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Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 17. März 2023 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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