Medieninformation 30. Juni 2023

Personalchef Michael Ilgner verlässt die Deutsche Bank

Michael Ilgner, Personalchef und Leiter des Immobilienmanagements der Deutschen Bank, hat sich entschieden, das Unternehmen zum 30. September 2023 zu verlassen. Ilgner kam 2020 als Personalchef und General­bevollmächtigter zur Deutschen Bank. 2021 übernahm er zusätzlich die Verantwortung für das globale Immobilien­management und die so genannte „Future of Work“-Strategie. Vor seiner Zeit bei der Deutschen Bank war Ilgner von 2010 bis 2019 Vor­stands­vor­sitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe.

„In den vergangenen drei Jahren hat Michael unsere Personal­strategie weiterentwickelt und damit eine starke Basis für zukunftsfähige Führung und Talent­management geschaffen, auf der wir weiter aufbauen können. Er war darüber hinaus ein wichtiger Partner des Vorstands. Wir danken Michael für seinen Einsatz und seine erfolgreiche Arbeit und wünschen ihm alles Gute für seine weitere Laufbahn,“ sagt der Vor­stands­vor­sitzende Christian Sewing.

Die Nachfolgeregelung für den Verant­wortungs­bereich von Michael Ilgner wird die Deutsche Bank zu einem späteren Zeit­punkt bekanntgeben.

Über die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren. 

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.

Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 17. März 2023 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.

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