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Medieninformation
Frankfurt am Main, 20. Juni 2023
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank, Karl von Rohr, wird seine Ressorts zum 1. Juli an seine Nachfolger übergeben. Ermöglicht wird dies durch die gründliche und zügige Vorbereitung der Übergabe durch die betroffenen Vorstandsmitglieder und sehr gute Fortschritte auf dem Weg zur künftigen Führungsstruktur.
Damit übernimmt Claudio de Sanctis zum 1. Juli die Verantwortung für die Privatkundenbank und wird Mitglied des Vorstands. Alexander von zur Mühlen verantwortet dann ergänzend zur Region Asien-Pazifik auch Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA, ohne Großbritannien und Irland) und Deutschland, Finanzvorstand James von Moltke zusätzlich die Vermögensverwaltung; wie von der DWS bekanntgegeben, wird über die Nachfolge von Karl von Rohr als Aufsichtsratsvorsitzender der DWS in einem separaten Prozess entschieden.
Die Möglichkeit einer früheren Übergabe war bereits im Aufsichtsratsbeschluss zu Vorstandspersonalien vom 26. April vorgesehen. Sie schafft frühzeitig klare Verantwortlichkeiten.
Karl von Rohr bleibt wie angekündigt bis zum Ablauf seines Vertrages zum 31. Oktober 2023 Mitglied des Vorstands und wird seinen Nachfolgern beratend zur Seite stehen sowie weiterhin den geordneten Übergang unterstützen, insbesondere mit Blick auf die bisher von ihm betreuten Kunden und Vertreter weiterer Interessengruppen.
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 17. März 2023 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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