Medieninformation Frankfurt am Main, 24. April 2023

Friederike Rotsch wird Chefjustiziarin der Deutschen Bank

Dr. Friederike Rotsch wird mit Wirkung vom 5. September 2023 Chefjustiziarin (General Counsel) der Deutschen Bank. Sie wird an Stefan Simon, Vorstandsmitglied und Chief Administrative Officer, berichten. Ihre Arbeitsstätte ist Frankfurt. Rotsch folgt auf Karen Kuder, die als Chief Administrative Officer zur DWS wechselte.

Friederike-Rotsch

“Friederike ist bundesweit als hochverdiente und erfahrene Chefjustiziarin anerkannt“, sagte Simon. “Wir haben etliche potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten aus den unterschiedlichsten Branchen und Regionen geprüft. Unter ihnen stach Friederike deutlich hervor. Sie ist hervorragend geeignet, unsere Rechtsabteilung weiterzuentwickeln und ich freue mich darauf, mit ihr gemeinsam unsere Beratung auf die nächste Stufe zu heben und die Bank bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsambitionen zu begleiten.“

“Die Deutsche Bank ist ein deutsches Unternehmen mit einer traditionsreichen Geschichte und einer vielversprechenden Zukunft im Finanzsektor,“ sagte Rotsch. “Ich habe die Transformation der Bank über viele Jahre mit großem Interesse verfolgt und freue mich jetzt darauf, zum nächsten Kapitel ihres nachhaltigen Wachstums beitragen zu dürfen.“

Rotsch war zuletzt für Merck tätig, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen. Dort führte sie in den letzten neun Jahren als Chefjustiziarin und Leiterin der Rechts- und Compliance-Abteilung ein globales Team. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung als Anwältin und profunde Kenntnis in den Bereichen Unternehmensrecht, Unternehmensführung, das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen, Kapitalmärkte und Konfliktlösung.  Seit 2018 ist sie außerdem Mitglied im Aufsichtsrat von SAP und hat seit 2022 die Rolle Lead Independent Director inne.

Über die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.


Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.

Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 17. März 2023 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.

 

 

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