Medieninformation 24. März 2023

Deutsche Bank tilgt Fixed to Fixed Reset Rate Subordinated Tier 2 Notes mit Fälligkeit im Jahr 2028

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DB / NYSE: DB) hat entschieden, dass sie bestimmte nachrangige Anleihen – so genannte Fixed to Fixed Reset Rate Subordinated Tier 2 Notes – mit einem Volumen von 1,5 Milliarden US-Dollar und Fälligkeit im Jahr 2028 (ISIN: US251525AM33; Common Code: 093811631; CUSIP: 251525AM3) am 24. Mai 2023 tilgen wird. Sie wird dafür 100 Prozent des Nennwerts zahlen, zuzüglich der aufgelaufenen Zinsen bis zum Einlösungsdatum (das aber nicht mehr eingerechnet wird).

Die Bank hat sämtliche erforderlichen regulatorischen Genehmigungen für diesen Schritt erhalten. Die Anleihen werden an der New York Stock Exchange unter dem Symbol „DB /28“ geführt. Der offizielle Tilgungsbescheid wird gemäß den Bedingungen des Anleihevertrags zugestellt.

Über die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.


Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.

Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 17. März 2023 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.

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