Medieninformation
Frankfurt am Main, 13. September 2022
Deutsche Bank ernennt Richard Stewart zum Konzern-Treasurer
Die Deutsche Bank hat heute Richard Stewart zum Konzern-Treasurer per 19. September ernannt. Er wird zudem seine Rolle als Leiter der Einheit zur Freisetzung von Kapital (CRU) behalten. In seiner neuen Funktion als Konzern-Treasurer wird Stewart an Finanzvorstand James von Moltke berichten, als Leiter der CRU weiterhin an Rebecca Short, die im Vorstand verantwortlich ist für die Transformation der Bank (Chief Transformation Officer).
„Richard Stewart ist aufgrund seiner Erfahrung und seiner Erfolge im Kapital- und Bilanzmanagement für seine neue Aufgabe bestens qualifiziert", sagte Finanzvorstand von Moltke. „Er hat wesentlich zum Erfolg der Transformation der Bank beigetragen. Unter seiner Leitung hat die CRU die Verschuldungsquote und die risikogewichteten Aktiva weiter reduziert und damit Kapital aus nicht-strategischen Aktivitäten freigesetzt. Gleichzeitig hat die Einheit erhebliche Kostensenkungen erzielt."
Stewart sagte: „Ich freue mich über die Chance, das Konzern-Treasury zu leiten und das Team dabei zu unterstützen, auf den Erfolgen der vergangenen Jahre aufzubauen. Treasury hat eine zentrale Rolle für die Transformation der Bank gespielt. Die Abteilung hat Kapital und Bilanz gestärkt, die Effizienz erhöht, die Finanzierungskosten erheblich gesenkt sowie eine Vielzahl erfolgreicher Kapitalmarktemissionen platziert. Damit verfügen wir über eine starke Basis für die Zukunft."
Stewart kam 2006 zur Deutschen Bank und ist seit 2021 Leiter der CRU. Davor hatte er mehrere Leitungsfunktionen im Bereich Steuerung von Markt- und Bewertungsrisiken (Market & Valuation Risk Management) inne. Dem gingen acht Jahre im Bereich Strategic Corporate Lending der Deutschen Bank voraus, wo er Leiter des Bereichs Portfolio Risk war.
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 11. März 2022 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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Die Deutsche Bank hat heute Richard Stewart zum Konzern-Treasurer per 19. September ernannt. Er wird zudem seine Rolle als Leiter der Einheit zur Freisetzung von Kapital (CRU) behalten. In seiner neuen Funktion als Konzern-Treasurer wird Stewart an Finanzvorstand James von Moltke berichten, als Leiter der CRU weiterhin an Rebecca Short, die im Vorstand verantwortlich ist für die Transformation der Bank (Chief Transformation Officer).
„Richard Stewart ist aufgrund seiner Erfahrung und seiner Erfolge im Kapital- und Bilanzmanagement für seine neue Aufgabe bestens qualifiziert", sagte Finanzvorstand von Moltke. „Er hat wesentlich zum Erfolg der Transformation der Bank beigetragen. Unter seiner Leitung hat die CRU die Verschuldungsquote und die risikogewichteten Aktiva weiter reduziert und damit Kapital aus nicht-strategischen Aktivitäten freigesetzt. Gleichzeitig hat die Einheit erhebliche Kostensenkungen erzielt."
Stewart sagte: „Ich freue mich über die Chance, das Konzern-Treasury zu leiten und das Team dabei zu unterstützen, auf den Erfolgen der vergangenen Jahre aufzubauen. Treasury hat eine zentrale Rolle für die Transformation der Bank gespielt. Die Abteilung hat Kapital und Bilanz gestärkt, die Effizienz erhöht, die Finanzierungskosten erheblich gesenkt sowie eine Vielzahl erfolgreicher Kapitalmarktemissionen platziert. Damit verfügen wir über eine starke Basis für die Zukunft."
Stewart kam 2006 zur Deutschen Bank und ist seit 2021 Leiter der CRU. Davor hatte er mehrere Leitungsfunktionen im Bereich Steuerung von Markt- und Bewertungsrisiken (Market & Valuation Risk Management) inne. Dem gingen acht Jahre im Bereich Strategic Corporate Lending der Deutschen Bank voraus, wo er Leiter des Bereichs Portfolio Risk war.
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 11. März 2022 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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