Medieninformation Frankfurt am Main, 25. April 2022

Deutsche Bank schließt Aktienrückkauf über 300 Millionen Euro ab

Die Deutsche Bank (XETRA: DBGn.DB / NYSE: DB) hat ihr am 26. Januar 2022 angekündigtes Aktienrückkaufprogramm über 300 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Zwischen dem 14. März und dem 22. April wurden 26,5 Millionen Aktien oder 1,28% des Grundkapitals der Bank zu einem Durchschnittspreis von 11,3079 € je Aktie zurückgekauft.

Darüber hinaus haben Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2021 eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie vorgeschlagen. Das entspricht einer Ausschüttung von rund 400 Millionen Euro. Hierüber werden die Aktionäre bei der Hauptversammlung am 19. Mai 2022 entscheiden. Zusammen mit dem nun abgeschlossenen Aktienrückkauf betrüge die Kapitalausschüttung an die Aktionäre somit rund 700 Millionen Euro.

Diese Maßnahmen bilden die ersten Schritte in Richtung des Ziels, für die Jahre 2021 bis 2025 rund 8 Milliarden Euro an die Aktionäre auszuschütten. Das hatte die Bank auf ihrem Investorentag am 10. März 2022 angekündigt.

„Dies ist ein Meilenstein für unsere Strategie“, sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. „Nach der erfolgreichen Transformation der Bank liegt unser Fokus in den Jahren bis 2025 auf nachhaltigem Wachstum. Ausschüttungen an unsere Aktionäre sind dabei ein zentrales Ziel – den Auftakt hierzu haben wir nun gemacht.”

Die Ergebnisse des ersten Quartals 2022 wird die Deutsche Bank wie geplant am 27. April 2022 veröffentlichen.

Über die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.

Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 11. März 2022 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.

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