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Medieninformation
Frankfurt am Main, 4. April 2022
Virtuelle Hauptversammlung der Deutschen Bank wird 2022 noch interaktiver – Aktionäre sollen wieder Dividende erhalten
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Sebastian Krämer-Bach Deutsche Bank AG Media Relations +49(69)910-43330 sebastian.kraemer-bach@db.com
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Eduard Stipic Deutsche Bank AG Media Relations +49(69)910-41864 eduard.stipic@db.com
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Christian Streckert Deutsche Bank AG Media Relations +49(69)910-38079 christian.streckert@db.com
Die Hauptversammlung der Deutschen Bank AG (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) wird 2022 zum dritten Mal in Folge als rein virtuelle Veranstaltung stattfinden. Ziel ist es, die Gesundheit der Aktionärinnen und Aktionäre in der immer noch andauernden Pandemie zu schützen.
„Leider ist auch in diesem Jahr kein persönlicher Austausch mit unseren Aktionärinnen und Aktionären möglich. Umso wichtiger war es uns, die Möglichkeiten zur Beteiligung weiter auszubauen, um die virtuelle Hauptversammlung noch aktionärsfreundlicher zu gestalten“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Paul Achleitner. „Es freut mich sehr, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung wieder eine Dividende von 20 Cents je Aktie vorschlagen können.“
„Eine Hauptversammlung lebt von einem möglichst intensiven Austausch mit unseren Anteilseignern“, ergänzte Vorstandsmitglied Stefan Simon. „Deshalb war es uns ein besonderes Anliegen, das Format der virtuellen Hauptversammlung erneut weiterzuentwickeln, um die Qualität des Dialogs weiter zu stärken. Unter anderem können sich die Aktionärinnen und Aktionäre erstmals im Vorfeld der Hauptversammlung online dazu äußern, welche Themen aus den Aktionärsfragen ihnen besonders wichtig sind.“
Die insgesamt zwölf Punkte umfassende Tagesordnung wurde am 4. April im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Deutschen Bank (www.db.com/Hauptversammlung) veröffentlicht.
Wie bereits im Januar 2022 kommuniziert, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2021 eine Bardividende von 0,20 Euro pro Aktie vor.
Zudem hat der Vorstand der Bank ein Aktienrückkaufprogramm über 300 Millionen Euro beschlossen, welches am 14. März gestartet wurde. Insgesamt würde dies einer Kapitalausschüttung von rund 700 Millionen Euro an die Aktionäre entsprechen – als erster Schritt im Rahmen des zuletzt noch einmal angehobenen Anspruchs, für die Jahre 2021 bis einschließlich 2025 Kapital in Höhe von rund acht Milliarden Euro an die Anteilseigner zurückzugeben. Ab 2025 strebt der Vorstand an, insgesamt jeweils 50 Prozent des den Aktionären zuzurechnenden Nachsteuergewinns auszuschütten.
Zudem werden die Aktionärinnen und Aktionäre über den Vorschlag des Aufsichtsrats abstimmen, Alexander Wynaendts und Yngve Slyngstad als neue Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat zu wählen. Wie bereits im November mitgeteilt, ist im Anschluss daran vorgesehen, Wynaendts zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats und damit zum Nachfolger von Paul Achleitner zu wählen, der sich nach zehn Jahren nicht mehr zur Wiederwahl stellt und mit Ablauf der Hauptversammlung aus dem Aufsichtsrat der Bank ausscheidet.
Interaktive Teilnahme an der Hauptversammlung
Das Format der Hauptversammlung bietet den Aktionären der Deutschen Bank umfangreiche Möglichkeiten, ihre Rechte auszuüben:
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Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 11. März 2022 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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