Medieninformation Frankfurt am Main, 25. März 2022

James von Moltke wird stellvertretender Vorstands­vorsitzender neben Karl von Rohr

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank (XETRA: DBKGn.DB / NYSE: DB) hat mit James von Moltke einen zweiten stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. Er tritt damit an die Seite von Karl von Rohr, der bereits seit 2018 Stellvertreter von Vorstandschef Christian Sewing ist. Von Moltke wird die neue Position mit sofortiger Wirkung neben seiner Aufgabe als Finanzvorstand übernehmen.

„James von Moltke hat in den vergangenen fünf Jahren als Finanzvorstand herausragende Arbeit geleistet und hatte einen wichtigen Anteil an der erfolgreichen Transformation der Deutschen Bank“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Paul Achleitner. „Der Vorstand ist so bestens aufgestellt für die nächste Strategiephase der Deutschen Bank.“

Christian Sewing sagte: „Damit haben wir die richtige Führungsstruktur, um in dieser Zeit steigender Komplexität und Volatilität langfristig erfolgreich zu sein. Ich freue mich darauf, unsere Wachstumsstrategie gemeinsam mit unserem starken globalen Führungsteam umzusetzen.“

Von Moltke ist seit Juli 2017 Finanzvorstand der Deutschen Bank. Er kam von der amerikanischen Großbank Citigroup, wo er zuletzt Treasurer war. Er begann seine Karriere 1992 bei der Investmentbank Credit Suisse First Boston in London. Ab 1995 arbeitete er zehn Jahre bei JP Morgan in New York und Hongkong. Nach vier Jahren bei Morgan Stanley in New York wechselte er 2009 zur Citigroup.

Über die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.


Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.

Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 11. März 2022 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar. 

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