Medieninformation 10. März 2020

Bestätigte Coronavirus-Fälle in der Filiale Detmold der Deutschen Bank

Zwei Mitarbeiterinnen der Filiale Detmold der Deutschen Bank sind von ihren Hausärzten informiert worden, dass sie positiv auf das neue Coronavirus getestet wurden. Die beiden Mitarbeiterinnen aus der Filiale in der Bismarckstraße 3 stehen unter ärztlicher Aufsicht und haben sich selbst unter Quarantäne gestellt. Die Deutsche Bank steht in engem Kontakt mit ihnen und wünscht weiterhin eine rasche Genesung. Wir arbeiten zudem eng mit den Gesundheitsbehörden zusammen.

Unsere oberste Priorität ist die Gesundheit unserer Mitarbeiter und Kunden. Daher haben sich alle weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Filiale Detmold inzwischen in eine 14-tägige Selbstquarantäne begeben, die ab dem Zeitpunkt des letzten persönlichen Kontakts mit dem betroffenen Mitarbeiter gilt. Alle Mitarbeiter der Filiale stehen ebenfalls in Kontakt mit den örtlichen Gesundheitsbehörden. Unsere Bank wird heute diejenigen Kundinnen und Kunden der Filiale über die Corona-Infizierung informieren, die in der letzten Woche in engem Beratungskontakt mit den betroffenen Mitarbeiterinnen standen.

Die Filiale in der Bismarckstraße 3 wird am heutigen Dienstag gründlich gereinigt und desinfiziert und bleibt ganztags geschlossen. Es ist geplant, die Filiale am Mittwoch wieder zu öffnen und den Geschäftsbetrieb mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus umliegenden Filialen der Bank fortzusetzen.

In dringenden Fällen wenden sich Kundinnen und Kunden der Filiale Detmold an die Deutsche Bank in Herford. Dort kann Filialdirektorin Melanie Winkel telefonisch unter 05221/129-140 erreicht werden.

Angesichts der zunehmenden Corona-Infektionen in vielen Regionen und Ländern hat die Deutsche Bank bereits in den vergangenen Wochen folgende Vorsichtsmaßnahmen umgesetzt:

  • Die Deutsche Bank beobachtet genau, wie sich die Situation um das COVID 19-Virus entwickelt und wie die Situation von Regierungs- und Gesundheitsbehörden eingeschätzt wird – und passt dementsprechend die Sicherheits- und Gesundheitspräventionsmaßnahmen an.
  • Zudem haben wir unsere Reisebeschränkungen verschärft. Für Geschäftsreisen ins chinesische Festland, nach Hongkong, Südkorea und Italien müssen explizite Genehmigungen eingeholt werden. Darüber hinaus hat unsere Bank ihre Mitarbeiter gebeten, von allen nicht absolut notwendigen Reisen generell abzusehen.
  • Mitarbeiter, die sich in den vergangenen zwei Wochen in Risikogebieten aufgehalten haben, müssen 14 Tage von zu Hause aus arbeiten.

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