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Medieninformation
24. April 2018
Der Vorstand der Deutschen Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat Frank Kuhnke zum Chief Operating Officer ernannt. Er leitet künftig den Technologiebereich und die zentrale Betriebsorganisation und ist damit auch verantwortlich für Informationssicherheit, Datenmanagement, digitale Transformation und Corporate Services. Kuhnke tritt die Nachfolge von Kim Hammonds an, die das Unternehmen wie bereits angekündigt zur Hauptversammlung 2018 verlassen wird.
Zudem hat der Vorstand Kuhnke zum Generalbevollmächtigten der Bank ernannt. Der Aufsichtsrat hat dem zugestimmt. Kuhnke wird an den Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing berichten und regelmäßig an Vorstandssitzungen teilnehmen.
Kuhnke, geboren 1967, arbeitet seit 1986 bei der Deutschen Bank. Seit Januar 2016 war er verantwortlich für interne Kontrollen, Verwaltung und die Betriebsorganisation der Privat- und Firmenkundenbank (Divisional Control Officer, Chief Administrative Officer und Head of Operations). In seiner Karriere war er in verschiedenen Geschäftsbereichen und Kontrollfunktionen der Bank tätig und arbeitete unter anderem in Tokio, London und New York sowie an mehreren Regionalstandorten in Deutschland.
„Frank Kuhnke hat sich in mehr als drei Jahrzehnten bei der Deutschen Bank als durchsetzungsstarker Manager bewiesen, der komplexe Prozesse und Strukturen konsequent auf Effizienz trimmen kann“, sagte Sewing. „Er wird mit seinem Team die Technologie und Betriebsorganisation unserer Bank weiter vereinfachen, die Kosten senken und unsere Innovationskraft stärken. Wir haben viele Jahre eng zusammengearbeitet, und ich freue mich auf den weiteren Weg mit ihm.“
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb zunächst nur an dem Datum, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse öffentlich zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt oder erhebliche Vermögenswerte unterhält, die Entwicklung von Preisen von Vermögenswerten und deren Schwankungen, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Qualität ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 16. März 2018 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/de/ir verfügbar.
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