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8. August 2016
Die dbPride-Netzwerke der Deutschen Bank haben sich von Juni bis Juli im Rahmen des Christopher Street Days (CSD) in verschiedenen Regionen für die Rechte lesbischer, schwuler, bi-, trans- und intersexueller (LGBTI) Menschen engagiert.
Dabei ist der CSD nicht nur eine fröhliche Party in bunten Kostümen, sondern erinnert an die Vorfälle um den 28. Juni 1969 in New York, in der es nach einer Polizeirazzia in der Bar "Stonewall Inn" zum Aufstand von Schwulen, Lesben und Transsexuellen und zu Gewalt in den Straßen kam. In diesem Jahr lautete das beherrschende Thema der CSD-Paraden weltweit „Seite an Seite mit Orlando und allen anderen Opfern homo- und transphober Gewalt“.
Mit der Teilnahme am Christopher Street Day untermauert die Deutsche Bank ihr Bestreben, ein Umfeld des Miteinanders zu schaffen, in dem die Vielfalt ihrer Mitarbeiter, der Kunden und der Gesellschaft respektiert und geschätzt wird. Die Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg in gemischten Teams ist gegenseitiger Respekt, unabhängig von kulturellem Hintergrund, Nationalität, Geschlecht, sexueller Orientierung, körperlichen Fähigkeiten, Werdegang sowie Erfahrung. „Diversity ist unsere Stärke – deshalb sind Wertschätzung und ein vorurteilsfreier Umgang miteinander wichtige Bestandteile der Unternehmenskultur der Deutschen Bank“, betont Gernot Sendowski, Leiter Diversity & Inclusion Deutschland.
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