Flagge zeigen für ein starkes Europa
Europa steht vor einer Richtungswahl. Rund 350 Millionen Menschen sind vom 6.-9. Juni dazu aufgerufen, über das nächste Europäische Parlament zu entscheiden. Vom Krieg in der Ukraine bis zum Rechtsruck in vielen EU-Mitgliedsländern – das Umfeld ist herausfordernd. Die Deutsche Bank setzt sich für ein starkes, demokratisches und geeintes Europa ein.
Europa hat alle Chancen, auch künftig global erfolgreich zu sein – wenn es politisch und wirtschaftlich enger zusammenrückt. Wir haben das Schicksal Europas in der Hand, aber wir dürfen keine Zeit mehr verlieren. Jeder und jede von uns kann einen Beitrag leisten – und das beginnt damit, dass wir uns für Europa stark machen und im Juni zur Europawahl gehen. Wir dürfen Europa nicht den Parteien überlassen, die es abschaffen wollen. Sie gefährden unseren Zusammenhalt und unseren Wohlstand.
Netzwerk für Europas Start-ups Netzwerk für Europas Start-ups
Begeistert von der vibrierenden Gründer-Szene an der Uni Stanford hat Helmut Schönenberger vor 22 Jahren eine Start-up-Förderung rund um die Technische Universität München aufgebaut, die heute zu den Erfolgreichsten Europas zählt.
Nun soll daraus ein europäisches Netzwerk entstehen.
LKW – wenn niemand mehr am Lenkrad sitzt LKW – wenn niemand mehr am Lenkrad sitzt
Das Unternehmen FERNRIDE mit Sitz in München krempelt mit selbstfahrenden LKW die Logistik-Branche um.
Sie setzten dabei auf eine Kombination von künstlicher und menschlicher Intelligenz.
„Die Raumfahrtindustrie ist entscheidend für Innovation“ Die Raumfahrtindustrie ist entscheidend für Innovation
Ob bei Klimaschutz, Forschung, Navigation oder autonomem Fahren – Satelliten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Pedro Duque ist ehemaliger Astronaut und Präsident von Hispasat, einem der größten europäischen Betreiber von Kommunikationssatelliten. Er beschreibt, warum Europa eine starke eigenständige Raumfahrt-Industrie braucht.
„In vielen Fällen entwickeln wir unsere Schiffe, bevor sie gebraucht werden“ „In vielen Fällen entwickeln wir unsere Schiffe, bevor sie gebraucht werden“
Die Nordsee könnte nach dem Willen europäischer Politiker zum „grünen Kraftwerk für Europa“ werden. Carl Heiremans, Manager bei Jan De Nul, einem weltweit führenden Unternehmen für Offshore-Energie, erklärt, welche Vorteile er in Europa sieht …
Unsere Stimmen für Europa
Die Länderchefs der Deutschen Bank sprechen in kurzen Videos über ihre Perspektiven auf den Kontinent und was sie ihm für die Zukunft wünschen.
Wir stehen für Werte Deutsche Bank gründet Wirtschafts-Allianz „Wir stehen für Werte“ mit
+++ Über 30 Unternehmen vereint für unsere Werte und gegen Extremismus und Populismus +++ Erste gemeinsame Kampagne zur Europawahl +++ Bedeutung der EU für Wohlstand und Arbeitsplätze im Mittelpunkt +++
Wir stehen für Werte Zur AktionsseiteDer Rechtsruck wird spürbar sein
Malte Kilian ist Leiter der Abteilung für politische Beziehungen der Deutschen Bank in der EU. Er lebt seit 2014 in Brüssel und pflegt enge Kontakte zu den Entscheidungsträgern. Wir sprachen mit ihm darüber, wie sich das politische Klima nach der Parlamentswahl entwickeln wird – und warum der Ausgang Bürger wie Unternehmen unmittelbar berührt.
Marion Mühlberger beobachtet und analysiert für Deutsche Bank Research seit 2020, wie sich die europäische Wirtschaft entwickelt. Als Teil der Europa-Kampagne der Deutschen Bank spricht sie Im Interview darüber, wie die Politik in Brüssel die Wettbewerbsfähigkeit beeinflusst, welche Hausaufgaben die EU erledigen muss – und wo Europas Stärken liegen.
Geschichte der Deutschen Bank in Europa
Eine Bank mit europäischen Wurzeln und einen globalen Anspruch. Dies war bereits im Gründungsstatut von 1870 verankert: „Der Zweck der Gesellschaft ist der Betrieb von Bankgeschäften aller Art, ins Besondere Förderung und Erleichterung der Handelsbeziehungen zwischen Deutschland, den übrigen Europäischen Ländern und überseeischen Märkten.“
Im europäischen Einigungsprojekt nach dem Zweiten Weltkrieg hat die Bank maßgebliche wirtschaftliche Entwicklungen begleitet.