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Medieninformation
Frankfurt am Main, 2. Mai 2024
Die Deutsche Bank hat mit Verdi sowie der Tarifgemeinschaft aus DBV, komba und DPVKOM langfristige Tarifverträge für rund 8.700 Beschäftigte der Postbank geschlossen.
Der Abschluss sieht eine Erhöhung der Tarifvergütung von insgesamt 11,5 Prozent in zwei Stufen vor. Die Gehälter steigen zunächst zum 1. Juni 2024 um 7 Prozent, mindestens aber 270 Euro monatlich sowie zum 1. Juli 2025 um weitere 4,5 Prozent. Die Auszubildendenvergütung wird zum 1. Juni 2024 um 150 Euro und zum 1. Juli 2025 um weitere 50 Euro erhöht.
Darüber hinaus bietet die Bank allen Tarifmitarbeitern der Postbank eine betriebliche Altersversorgung. Rund 4.000 Mitarbeitende profitieren damit neu von dieser Form der Altersversorgung.
Außerdem haben die Tarifparteien die Regelungen zum Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Ende 2027 verlängert.
Die Tarifverträge gelten rückwirkend ab Februar 2024 und haben eine Laufzeit von 26 Monaten.
„Gemeinsam mit unseren Tarifpartnern konnten wir langfristige Verträge schließen. Wir haben einen fairen Kompromiss gefunden, der für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter attraktive und marktgerechte Gehaltssteigerungen vorsieht und Planungssicherheit für das Unternehmen schafft“, sagt Dominik Hennen, Verhandlungsführer und Leiter Personal Banking der Deutschen Bank. „Wir haben zudem die Möglichkeiten der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersversorgung ausgeweitet, so dass künftig alle tariflich Beschäftigten der Postbank über diesen wichtigen Baustein in ihrer Altersversorgung verfügen.“
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.
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Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 14. März 2024 2023 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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