Die Deutsche Bank tritt der Net Zero Banking Alliance bei
Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DB / NYSE: DB) ist der heute gestarteten Net Zero Banking Alliance beigetreten. Damit ist sie eine von 43 Banken aus 23 Ländern, die diese Allianz von Beginn an unterstützt. Die Mitglieder verpflichten sich dazu, die Emissionen aus ihrem Geschäftsbetrieb und aus ihren Portfolios bis spätestens 2050 auf netto Null zu senken.
Die Net Zero Banking Alliance wurde von der Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen als Teil der „Glasgow Financial Alliance for Net Zero“ (GFANZ) angestoßen. Die GFANZ ist die strategische Klammer für die bestehenden Netto-Null-Initiativen der Finanzbranche. Ihr Ziel ist, die notwendigen Billionen von Euro für den Aufbau einer emissionsneutralen Wirtschaft auf der ganzen Welt aufzubringen, damit die Ziele des Pariser Abkommens erreicht werden.
„Banken werden eine entscheidende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen, und die Gründung der Net Zero Banking Alliance ist ein wichtiger Schritt hin zu schnellen und koordinierten Maßnahmen. Wir sind stolz darauf, ein Gründungsmitglied dieser Allianz zu sein und uns zu verpflichten, unser Portfolio bis spätestens 2050 kohlenstoffneutral auszurichten. Wir freuen uns auf die aktive Zusammenarbeit in der Allianz“, sagte Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank.
Die Deutsche Bank hat Nachhaltigkeit im Juni 2019 als eine ihrer strategischen Prioritäten definiert. Sie hat seitdem viel unternommen, um ihren eigenen Geschäftsbetrieb und den ihrer Kunden auf mehr Nachhaltigkeit auszurichten.
Im Mai 2020 hat sich die Deutsche Bank das Ziel gesetzt, ihr Volumen an ESG-Finanzierungen und -Anlagen bis Ende 2025 auf 200 Milliarden Euro zu erhöhen (die DWS ist dabei ausgenommen). Hiervon hat die Bank Ende 2020 bereits 46 Milliarden Euro erreicht – mehr als das Doppelte der geplanten 20 Milliarden Euro für diesen Zeitraum.
Im Juni 2020 hat die Deutsche Bank ihre erste eigene grüne Anleihe begeben, gefolgt von ihrer ersten grünen US-Dollar-Anleihe im März dieses Jahres. Im ersten Quartal 2021 zählte die Bank weltweit zu den fünf wichtigsten Akteuren bei der Emission grüner Anleihen. Sie hat zudem grüne Derivate-Produkte entwickelt, wie beispielsweise die weltweit erste grüne Absicherungstransaktion, die durch eine sogenannte Second Party Opinion auf Basis eines Rahmenwerks für grüne Absicherungen unterstützt wurde.
Im März 2021 richtete DB Research ihre erste virtuelle „DB Access“-Konferenz ganz auf die Themen Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG) aus. Dort trafen sich sowohl Unternehmen, die Kapital aufnehmen wollen, als auch Investoren.
Im Juni 2020 unterzeichnete die Deutsche Bank bereits die Klima-Selbstverpflichtung der deutschen Finanzbranche. Damit versichert sie, ihre Kreditportfolios an den Zielen des Pariser Klimaabkommens auszurichten.
Im Mai 2021 wird die Deutsche Bank bei ihrem ersten „Sustainability Deep Dive“ detailliert auf ihre strategischen und operativen Fortschritte im Bereich der Nachhaltigkeit eingehen.
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Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DB / NYSE: DB) ist der heute gestarteten Net Zero Banking Alliance beigetreten. Damit ist sie eine von 43 Banken aus 23 Ländern, die diese Allianz von Beginn an unterstützt. Die Mitglieder verpflichten sich dazu, die Emissionen aus ihrem Geschäftsbetrieb und aus ihren Portfolios bis spätestens 2050 auf netto Null zu senken.
Die Net Zero Banking Alliance wurde von der Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen als Teil der „Glasgow Financial Alliance for Net Zero“ (GFANZ) angestoßen. Die GFANZ ist die strategische Klammer für die bestehenden Netto-Null-Initiativen der Finanzbranche. Ihr Ziel ist, die notwendigen Billionen von Euro für den Aufbau einer emissionsneutralen Wirtschaft auf der ganzen Welt aufzubringen, damit die Ziele des Pariser Abkommens erreicht werden.
„Banken werden eine entscheidende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen, und die Gründung der Net Zero Banking Alliance ist ein wichtiger Schritt hin zu schnellen und koordinierten Maßnahmen. Wir sind stolz darauf, ein Gründungsmitglied dieser Allianz zu sein und uns zu verpflichten, unser Portfolio bis spätestens 2050 kohlenstoffneutral auszurichten. Wir freuen uns auf die aktive Zusammenarbeit in der Allianz“, sagte Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank.
Die Deutsche Bank hat Nachhaltigkeit im Juni 2019 als eine ihrer strategischen Prioritäten definiert. Sie hat seitdem viel unternommen, um ihren eigenen Geschäftsbetrieb und den ihrer Kunden auf mehr Nachhaltigkeit auszurichten.
Im Mai 2020 hat sich die Deutsche Bank das Ziel gesetzt, ihr Volumen an ESG-Finanzierungen und -Anlagen bis Ende 2025 auf 200 Milliarden Euro zu erhöhen (die DWS ist dabei ausgenommen). Hiervon hat die Bank Ende 2020 bereits 46 Milliarden Euro erreicht – mehr als das Doppelte der geplanten 20 Milliarden Euro für diesen Zeitraum.
Im Juni 2020 hat die Deutsche Bank ihre erste eigene grüne Anleihe begeben, gefolgt von ihrer ersten grünen US-Dollar-Anleihe im März dieses Jahres. Im ersten Quartal 2021 zählte die Bank weltweit zu den fünf wichtigsten Akteuren bei der Emission grüner Anleihen. Sie hat zudem grüne Derivate-Produkte entwickelt, wie beispielsweise die weltweit erste grüne Absicherungstransaktion, die durch eine sogenannte Second Party Opinion auf Basis eines Rahmenwerks für grüne Absicherungen unterstützt wurde.
Im März 2021 richtete DB Research ihre erste virtuelle „DB Access“-Konferenz ganz auf die Themen Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG) aus. Dort trafen sich sowohl Unternehmen, die Kapital aufnehmen wollen, als auch Investoren.
Im Juni 2020 unterzeichnete die Deutsche Bank bereits die Klima-Selbstverpflichtung der deutschen Finanzbranche. Damit versichert sie, ihre Kreditportfolios an den Zielen des Pariser Klimaabkommens auszurichten.
Im Mai 2021 wird die Deutsche Bank bei ihrem ersten „Sustainability Deep Dive“ detailliert auf ihre strategischen und operativen Fortschritte im Bereich der Nachhaltigkeit eingehen.
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