Die Deutsche Bank setzt sich seit neuestem für junge Filmemacher ein und lancierte diese Woche den „Deutsche Bank Frieze Los Angeles Film Award“, gemeinsam mit der Kunstmesse „Frieze Los Angeles“ und der gemeinnützigen „Ghetto Film School“. Der Preis würdigt Kurzfilme über die pulsierende Kunst- und Kultur-Szene sowie die lebendige Gesellschaft der Region.
Die Filme entstanden während eines dreimonatigen Intensivkurses an der Filmakademie, die dafür im Herbst 2019 zehn Bewerber ausgewählt hatte. Das Ziel der von einer Sozialarbeiterin gegründeten Ghetto Film School ist es, farbige Filmemacher zu fördern, damit Hollywood und die Branche bunter wird.
Nun wurden die Filme im Paramount-Kino vorgestellt – während der Frieze-Kunstmesse in Los Angeles und in direkter Nachbarschaft zur Kunden-Lounge der Deutschen Bank. Und der Gewinner ist: „Beauty Never Lost“ von Silvia Lara. Der nur zweieinhalb Minuten lange Film zeigt das Leben in der kalifornischen Kleinstadt Whittier – aus der Perspektive der Menschen, die dort leben.
„Als langjähriger Partner der Frieze verfolgen wir gemeinsam mit unseren Kunden die Leidenschaft für Kunst und engagieren uns inzwischen verstärkt für die US-Westküste“, sagte Claudio de Sanctis, der das Geschäft der Deutschen Bank mit vermögenden Kunden verantwortet.
„Der Deutsche Bank Frieze Los Angeles Film Award ist eine spannende Weiterentwicklung unserer Partnerschaft mit der Frieze. Die Unterstützung von aufstrebenden Künstlern ist eine großartige Möglichkeit für uns, eine positive Wirkung zu erzielen“, ergänzte Mary Findlay aus der Kunstabteilung der Bank.
Die Deutsche Bank fördert seit fast 40 Jahren die Arbeit sowohl von etablierten, aber insbesondere auch von aufstrebenden Künstlern aus aller Welt. Sie gehört damit zu den führenden kunstfördernden Unternehmen.
Die Deutsche Bank setzt sich seit neuestem für junge Filmemacher ein und lancierte diese Woche den „Deutsche Bank Frieze Los Angeles Film Award“, gemeinsam mit der Kunstmesse „Frieze Los Angeles“ und der gemeinnützigen „Ghetto Film School“. Der Preis würdigt Kurzfilme über die pulsierende Kunst- und Kultur-Szene sowie die lebendige Gesellschaft der Region.
Die Filme entstanden während eines dreimonatigen Intensivkurses an der Filmakademie, die dafür im Herbst 2019 zehn Bewerber ausgewählt hatte. Das Ziel der von einer Sozialarbeiterin gegründeten Ghetto Film School ist es, farbige Filmemacher zu fördern, damit Hollywood und die Branche bunter wird.
Nun wurden die Filme im Paramount-Kino vorgestellt – während der Frieze-Kunstmesse in Los Angeles und in direkter Nachbarschaft zur Kunden-Lounge der Deutschen Bank. Und der Gewinner ist: „Beauty Never Lost“ von Silvia Lara. Der nur zweieinhalb Minuten lange Film zeigt das Leben in der kalifornischen Kleinstadt Whittier – aus der Perspektive der Menschen, die dort leben.
„Als langjähriger Partner der Frieze verfolgen wir gemeinsam mit unseren Kunden die Leidenschaft für Kunst und engagieren uns inzwischen verstärkt für die US-Westküste“, sagte Claudio de Sanctis, der das Geschäft der Deutschen Bank mit vermögenden Kunden verantwortet.
„Der Deutsche Bank Frieze Los Angeles Film Award ist eine spannende Weiterentwicklung unserer Partnerschaft mit der Frieze. Die Unterstützung von aufstrebenden Künstlern ist eine großartige Möglichkeit für uns, eine positive Wirkung zu erzielen“, ergänzte Mary Findlay aus der Kunstabteilung der Bank.
Die Deutsche Bank fördert seit fast 40 Jahren die Arbeit sowohl von etablierten, aber insbesondere auch von aufstrebenden Künstlern aus aller Welt. Sie gehört damit zu den führenden kunstfördernden Unternehmen.
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Award time at Frieze Los Angeles 2020 Ghetto Film School: a new prize championing diversity
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