Frieze Art Fair 2016: Deutsche Bank erneut Hauptsponsor für zeitgenössische Kunst
Die Deutsche Bank ist zum dreizehnten Mal in Folge Hauptsponsor der Frieze Art Fair, die vom 6. bis 9. Oktober 2016 in London stattfindet.
Die Frieze zählt heute zu den international bedeutendsten Kunstereignissen. Die Deutsche Bank nutzt die Kunstmesse im Londoner Regent’s Park vor allem, um Werke aus ihrer bedeutenden Sammlung zu präsentieren. Seit ihrem Start im Jahr 2013 kooperiert die Bank auch mit der Frieze Masters London und der Frieze New York.
Fabrizio Campelli, Head of Deutsche Bank Wealth Management, sagte: „Wir freuen uns, dass wir auch weiterhin die Frieze London und ihre großartige Arbeit unterstützen. Die Messe bringt Künstler zusammen und bietet ihnen damit eine Plattform, auf der sie unsere Mitarbeiter, Kunden und unser geschäftliches Umfeld treffen und inspirieren können. Für die Deutsche Bank hat die Förderung von Kunst und künstlerischer Bildung schon immer hohe Priorität, und dieses leidenschaftliche Engagement für die Kunst teilt sie mit ihren Kunden.“
In ihrer Frieze Lounge präsentiert das Unternehmen in diesem Jahr Werke von Sarnath Banerjee. Der indische Künstler, der in Delhi und Berlin lebt, ist Autor von Comic-Romanen, Zeichner und Filmemacher. Derzeit arbeitet er an dem umfangreichen Auftragswerk An Encounter with Sir Thomas Browne and other Commonplace Utopias. Es besteht aus 80 großformatigen Bildern, die in den neuen Büroräumen der Deutschen Bank in London ihren Platz finden sollen. Eine Auswahl aus dieser Serie zeigt die Bank in ihrer Lounge auf der Frieze.
Die Sammlung Deutsche Bank, in der mehr als 5.000 Künstlerinnen und Künstler aus über 40 Ländern vertreten sind, zählt zu den wichtigsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst auf Papier und Fotografie. Die in mehr als 35 Jahren erworbenen Werke sind an weltweit über 900 Standorten zu sehen. In London besteht die Sammlung aus mehr als 4.000 zeitgenössischen Werken auf Papier sowie bedeutenden Gemälden und Skulpturen. Dazu gehören auch Arbeiten von Damien Hirst, Anish Kapoor, Tony Cragg und Keith Tyson.
Die Bank kooperiert außerdem mit Museen, kulturellen Institutionen und Kunstmessen. Über ihre KunstHalle in Berlin, der bankeigenen Print- und Online-Zeitschrift ArtMag und Kunstführungen erhalten Interessierte Zugang zu aktuellen Themen der internationalen Kunstszene.
Mit dem Programm „Artist of the Year“ bot die Bank bisher Künstlern wie Wangechi Mutu, Yto Barrada oder Imran Qureshi eine viel beachtete öffentliche Plattform und Chance zur Weiterentwicklung ihres Werkes. Der diesjährige Künstler des Jahres ist der Ägypter Basim Madgy, für 2017 wurde der Südafrikaner Kemang Wa Lehulere ausgewählt.
Die Deutsche Bank hat im April 2016 mit Kunst, Kultur & Sport (KKS) ihr Engagement in diesen drei Feldern in einer eigenständigen Einheit zusammengefasst. Thorsten Strauß, weltweit für KKS verantwortlich: „Der neue Bereich bündelt vorhandenes Know-how der Bank und entwickelt es weiter. Wir wollen Kunden und Mitarbeitern, aber auch einer breiten Öffentlichkeit Programme und Plattformen des Austausches zu aktuellen Aspekten der Kultur bieten.“
Die Deutsche Bank ist zum dreizehnten Mal in Folge Hauptsponsor der Frieze Art Fair, die vom 6. bis 9. Oktober 2016 in London stattfindet.

Die Frieze zählt heute zu den international bedeutendsten Kunstereignissen. Die Deutsche Bank nutzt die Kunstmesse im Londoner Regent’s Park vor allem, um Werke aus ihrer bedeutenden Sammlung zu präsentieren. Seit ihrem Start im Jahr 2013 kooperiert die Bank auch mit der Frieze Masters London und der Frieze New York.
Fabrizio Campelli, Head of Deutsche Bank Wealth Management, sagte: „Wir freuen uns, dass wir auch weiterhin die Frieze London und ihre großartige Arbeit unterstützen. Die Messe bringt Künstler zusammen und bietet ihnen damit eine Plattform, auf der sie unsere Mitarbeiter, Kunden und unser geschäftliches Umfeld treffen und inspirieren können. Für die Deutsche Bank hat die Förderung von Kunst und künstlerischer Bildung schon immer hohe Priorität, und dieses leidenschaftliche Engagement für die Kunst teilt sie mit ihren Kunden.“
In ihrer Frieze Lounge präsentiert das Unternehmen in diesem Jahr Werke von Sarnath Banerjee. Der indische Künstler, der in Delhi und Berlin lebt, ist Autor von Comic-Romanen, Zeichner und Filmemacher. Derzeit arbeitet er an dem umfangreichen Auftragswerk An Encounter with Sir Thomas Browne and other Commonplace Utopias. Es besteht aus 80 großformatigen Bildern, die in den neuen Büroräumen der Deutschen Bank in London ihren Platz finden sollen. Eine Auswahl aus dieser Serie zeigt die Bank in ihrer Lounge auf der Frieze.
Die Sammlung Deutsche Bank, in der mehr als 5.000 Künstlerinnen und Künstler aus über 40 Ländern vertreten sind, zählt zu den wichtigsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst auf Papier und Fotografie. Die in mehr als 35 Jahren erworbenen Werke sind an weltweit über 900 Standorten zu sehen. In London besteht die Sammlung aus mehr als 4.000 zeitgenössischen Werken auf Papier sowie bedeutenden Gemälden und Skulpturen. Dazu gehören auch Arbeiten von Damien Hirst, Anish Kapoor, Tony Cragg und Keith Tyson.
Die Bank kooperiert außerdem mit Museen, kulturellen Institutionen und Kunstmessen. Über ihre KunstHalle in Berlin, der bankeigenen Print- und Online-Zeitschrift ArtMag und Kunstführungen erhalten Interessierte Zugang zu aktuellen Themen der internationalen Kunstszene.
Mit dem Programm „Artist of the Year“ bot die Bank bisher Künstlern wie Wangechi Mutu, Yto Barrada oder Imran Qureshi eine viel beachtete öffentliche Plattform und Chance zur Weiterentwicklung ihres Werkes. Der diesjährige Künstler des Jahres ist der Ägypter Basim Madgy, für 2017 wurde der Südafrikaner Kemang Wa Lehulere ausgewählt.
Die Deutsche Bank hat im April 2016 mit Kunst, Kultur & Sport (KKS) ihr Engagement in diesen drei Feldern in einer eigenständigen Einheit zusammengefasst. Thorsten Strauß, weltweit für KKS verantwortlich: „Der neue Bereich bündelt vorhandenes Know-how der Bank und entwickelt es weiter. Wir wollen Kunden und Mitarbeitern, aber auch einer breiten Öffentlichkeit Programme und Plattformen des Austausches zu aktuellen Aspekten der Kultur bieten.“
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Frieze London
Flickr-Album Frieze London
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