Deutsche Bank Stiftung unterstützt Geflüchtete in Kronberg
Seit Januar 2016 bietet das ehemalige Schulungsgebäude der Deutschen Bank in Kronberg bei Frankfurt geflüchteten Menschen eine neue Unterkunft. Das Gebäude wurde vor Kurzem von der Bank an das Regierungspräsidium Darmstadt übergeben. Für drei Jahre ist dort jetzt eine Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete eingerichtet.
Aktuell sind 152 Menschen aus Syrien, Afghanistan, dem Iran und Irak hier untergebracht. Insgesamt bietet die Einrichtung Platz für bis zu 600 Menschen.
Die Deutsche Bank Stiftung und die Deutsche Bank helfen auf vielfältige Art vor Ort. Neben Sachspenden organisieren Mitarbeiter der Bank kulturelle Angebote wie monatliche Konzertcafés. Die jüngste Sachspende in Form von zwei Kleinbussen soll nun die tägliche Mobilität der Bewohner verbessern, da das Schulungszentrum außerhalb von Kronberg in ruhiger Waldlage gelegen ist.
Am 30. Mai übergaben Michael Münch, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung, gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Stiftung, Jörg Eduard Krumsiek, die Schlüssel für zwei Busse an Oliver Pitsch, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Darüber hinaus händigte Münch dem Bürgermeister von Kronberg, Klaus E. Temmen, eine Förderzusage aus, die es der Stadt ermöglicht, das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Kronberger professionell zu organisieren. Die Mittel der Stiftung sollen dazu beitragen, eine zielgerichtete Ansprache und Betreuung der Flüchtlinge zu erreichen und ihre Integration zu erleichtern.
Die ersten Tage seien für die Neuankömmlinge die schwersten, erzählt der Heimleiter, aber nach kurzer Zeit würde die waldreiche friedliche Umgebung den Geflüchteten sehr gut tun. Das Beschäftigungsangebot sei vielfältig. Schon die Kleinsten würden spielerisch an die deutsche Sprache herangeführt. Die Sprachförderung sei in jedem Lebensalter ein Schwerpunkt, aber er erzählte auch von den Kursen „Fit für den Rechtsstaat“ und „Fit für Hessen“.
(Foto: In Kronberg vor Ort – Michael Münch, Oliver Pitsch und Jörg Eduard Krumsiek)
Aktuell sind 152 Menschen aus Syrien, Afghanistan, dem Iran und Irak hier untergebracht. Insgesamt bietet die Einrichtung Platz für bis zu 600 Menschen.
Die Deutsche Bank Stiftung und die Deutsche Bank helfen auf vielfältige Art vor Ort. Neben Sachspenden organisieren Mitarbeiter der Bank kulturelle Angebote wie monatliche Konzertcafés. Die jüngste Sachspende in Form von zwei Kleinbussen soll nun die tägliche Mobilität der Bewohner verbessern, da das Schulungszentrum außerhalb von Kronberg in ruhiger Waldlage gelegen ist.
Am 30. Mai übergaben Michael Münch, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung, gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Stiftung, Jörg Eduard Krumsiek, die Schlüssel für zwei Busse an Oliver Pitsch, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Darüber hinaus händigte Münch dem Bürgermeister von Kronberg, Klaus E. Temmen, eine Förderzusage aus, die es der Stadt ermöglicht, das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Kronberger professionell zu organisieren. Die Mittel der Stiftung sollen dazu beitragen, eine zielgerichtete Ansprache und Betreuung der Flüchtlinge zu erreichen und ihre Integration zu erleichtern.
Die ersten Tage seien für die Neuankömmlinge die schwersten, erzählt der Heimleiter, aber nach kurzer Zeit würde die waldreiche friedliche Umgebung den Geflüchteten sehr gut tun. Das Beschäftigungsangebot sei vielfältig. Schon die Kleinsten würden spielerisch an die deutsche Sprache herangeführt. Die Sprachförderung sei in jedem Lebensalter ein Schwerpunkt, aber er erzählte auch von den Kursen „Fit für den Rechtsstaat“ und „Fit für Hessen“.
(Foto: In Kronberg vor Ort – Michael Münch, Oliver Pitsch und Jörg Eduard Krumsiek)
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