Deutsche Bank und ihre Mitarbeiter helfen Bedürftigen in ihrer Nachbarschaft, die Krise zu meistern
Das gesellschaftliche Engagement der Deutschen Bank hat eine mehr als 100-jährige Tradition. Seit einigen Jahren ist das erklärte Ziel der Bank, damit Menschen wie auch die Wirtschaft vor Ort zu stärken und einen positiven Beitrag in der Gesellschaft zu leisten.
Im Fokus des Engagements stehen Bildungsprojekte für Jugendliche, die Förderung von Sozialunternehmern und die Hilfe für benachteiligte Menschen und Gemeinschaften. Die einzelnen Initiativen berücksichtigen dabei stets die Gegebenheiten vor Ort.
Die Ausbreitung des Corona-Virus stellt die gemeinnützigen Partnerorganisationen der Bank weltweit vor besondere Herausforderungen. Vielen droht die Schließung, obwohl sie gerade jetzt den Ärmsten der Gesellschaft besonders beistehen. Unzählige Mitarbeiter unterstützen daher die Spendenkampagne für Bedürftige, die die Bank ins Leben gerufen hat, oder schließen sich spontan Nachbarschaftsinitiativen an.
Die Corona-Hilfskampagne startete am 3. April mit der Anfangsspende von 500.000 Euro des Bereichs Soziale Verantwortung und dem Versprechen der Bank, alle Mitarbeiterspenden zugunsten ausgewählter Organisationen zu verdoppeln, die Nahrung, Obdach und Schutz für Obdachlose, Straßenkinder, Familien mit sehr geringem Einkommen, ältere Menschen und Flüchtlinge bieten.
So können wir mehr als 2,5 Millionen Euro zugunsten der ausgewählten gemeinnützigen Partner bereitstellen. Aber auch jenseits dieser Spendenkampagne unterstützen Mitarbeiter der Deutschen Bank zahlreiche Nachbarschaftsinitiativen als ehrenamtliche Helfer.
Auch in Deutschland gehen die Spenden der Mitarbeiter an regionale Organisationen. Diese bieten Nahrung, Schutz und Obdach für Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben – so zum Beispiel an die BUDNIANER Hilfe in Hamburg, die einen eigenen Hilfsfonds eingerichtet hat, der seinerseits Tafeln und Obdachloseneinrichtungen unterstützt.
Andere Kollegen haben sich Nachbarschaftsinitiativen angeschlossen und erledigen Einkäufe, kochen für die Helfer oder Tafeln, nähen Masken, betreuen Kinder oder geben den Kindern ihrer Kollegen Nachhilfe – oder sie unterstützen kleine Gewerbetreibende vor Ort mit ihren Einkäufen, die ansonsten die Krise kaum überstehen würden.
In Asien arbeitet das Team Soziale Verantwortung gemeinsam mit mehreren gemeinnützigen Partnern daran, Bedürftigen Nahrung und Schutz zu bieten oder zu helfen, ihre Grundversorgung sicherzustellen.
So gehen in Malaysia die Mitarbeiterspenden an die Global Peace Foundation, die Mahlzeiten für ärmere Familien bereitstellt.
In Indien sind viele Tagelöhner aufgrund der Ausgangsbeschränkungen in ihre Heimatorte zurückgekehrt. Jetzt stehen sie vor dem Nichts und wissen nicht, wie sie und ihre Familien überleben sollen. Gemeinsam mit Goonj, versorgt die Deutsche Bank daher 3.300 Familien in entlegenen Dörfern von Maharashtra, Karnataka und Rajasthan mit Care-Paketen, die lebensnotwendige Produkte für fünfköpfige Familien enthalten.
In Großbritannien unterstützt die Deutsche Bank Fareshare. Diese gemeinnützige Organisation organisiert landesweit die Umverteilung von Produkten hin zu jenen, die von der aktuellen Krise am stärksten betroffen sind. Weitere Spenden gehen an Hospice UK, eine der sogenannten „Charities of the Year“, die nun Risikopatienten Schutz bietet.
Andere Mitarbeiter beteiligen sich an Nähaktionen zugunsten des NHS (Gesundheitssystem in Großbritannien), so zum Beispiel Nichola, die bei der „For the Love of Scrubs“ (aus Liebe zu Fetzen)-Kampagne mitmacht. „Ich habe meine Nähmaschine entstaubt und bringe jetzt meiner achtjährigen Tochter neue Fertigkeiten bei. Ich hab damit angefangen, Taschen aus verschlissenem Bettzeug zu nähen – das hätte ich sonst nie gemacht. Ich wollte einfach einen Beitrag leisten, indem ich nicht nur zu Hause bleibe, sondern mich auch aktiv einbringe.“
In Italien unterstützt die Bank das Rote Kreuz, um Essensgutscheine für Bedürftige bereitzustellen. Und in Spanien errichtet das Rote Kreuz mithilfe der Bank Notunterkünfte für mehr als 3.200 Obdachlose und hat bereits über 80.000 Essenspakete verteilt.
In den USA unterstützen die Mitarbeiter mehrere Organisationen, mit denen die Bank schon länger zusammenarbeitet – eine davon ist Henry Street Settlement. Die Helfer dieses Partners arbeiten im Moment rund um die Uhr, um die Grundversorgung in Obdachloseneinrichtungen, Sozialwohnungen und Altenheimen sicherzustellen oder iPads für Kinder in Notunterkünften zu beschaffen, die nur so Zugang zu Bildungs- und Beratungsangeboten erhalten.
Darüberhinaus stellen die Fördergelder der Deutsche Bank Americas Foundation sicher, dass auch die Bedürfnisse anderer Bedürftiger – seien es ältere Mitbürger, obdachlose Studenten und Familien, Menschen ohne gesicherte Mahlzeiten oder Kleinstbetriebe von Frauen oder Einwanderern – abgedeckt werden.
Die langfristigen Programme des Bereichs Soziale Verantwortung der Deutschen Bank laufen derweil mit einigen Neuerungen weiter. So wurden die Born to Be-Jugendprojekte oder die Made for Good-Förderprogramme für Sozialunternehmen um digitale Module erweitert, um den aktuellen Auflagen und Kontaktbeschränkungen Rechnung zu tragen. Digitale Formate stehen inzwischen auch bei Mentoring- und Beratungsangeboten hoch im Kurs und ersetzen zunehmend die bisher üblichen Präsenzveranstaltungen in Schulen, bei Wettbewerben oder Preisverleihungen.
Der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing sagt dazu: „Unsere Mitarbeiter helfen jenen, die von den Folgen der Corona-Pandemie besonders betroffen sind. Denn in diesen Tagen können wir gemeinsam besonders viel bewegen.“
Lareena Hilton, weltweite Leiterin des Bereichs Marke und Soziale Verantwortung, fügt hinzu: „Kolleginnen und Kollegen in allen Regionen und Ländern leisten in dieser schweren Zeit einen positiven Beitrag für unsere gemeinnützigen Partnerorganisationen und ihre Schützlinge, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind. Ob Sie für unsere Corona-Hilfskampagne spenden oder in Ihrer Nachbarschaft aktiv sind – ich danke Ihnen allen herzlich!“
Die weltweite Mitarbeiter-Spendenaktion läuft noch bis Mitte Mai. Darüber hinaus sind alle Kollegen eingeladen, sich Plus You anzuschließen, dem bankinternen Netzwerk der ehrenamtlichen Helfer und Spender. Die Aktionen dort laufen rund ums Jahr. Mehr dazu hier.
Das gesellschaftliche Engagement der Deutschen Bank hat eine mehr als 100-jährige Tradition. Seit einigen Jahren ist das erklärte Ziel der Bank, damit Menschen wie auch die Wirtschaft vor Ort zu stärken und einen positiven Beitrag in der Gesellschaft zu leisten.
Im Fokus des Engagements stehen Bildungsprojekte für Jugendliche, die Förderung von Sozialunternehmern und die Hilfe für benachteiligte Menschen und Gemeinschaften. Die einzelnen Initiativen berücksichtigen dabei stets die Gegebenheiten vor Ort.
Die Ausbreitung des Corona-Virus stellt die gemeinnützigen Partnerorganisationen der Bank weltweit vor besondere Herausforderungen. Vielen droht die Schließung, obwohl sie gerade jetzt den Ärmsten der Gesellschaft besonders beistehen. Unzählige Mitarbeiter unterstützen daher die Spendenkampagne für Bedürftige, die die Bank ins Leben gerufen hat, oder schließen sich spontan Nachbarschaftsinitiativen an.
Die Corona-Hilfskampagne startete am 3. April mit der Anfangsspende von 500.000 Euro des Bereichs Soziale Verantwortung und dem Versprechen der Bank, alle Mitarbeiterspenden zugunsten ausgewählter Organisationen zu verdoppeln, die Nahrung, Obdach und Schutz für Obdachlose, Straßenkinder, Familien mit sehr geringem Einkommen, ältere Menschen und Flüchtlinge bieten.
So können wir mehr als 2,5 Millionen Euro zugunsten der ausgewählten gemeinnützigen Partner bereitstellen. Aber auch jenseits dieser Spendenkampagne unterstützen Mitarbeiter der Deutschen Bank zahlreiche Nachbarschaftsinitiativen als ehrenamtliche Helfer.
Auch in Deutschland gehen die Spenden der Mitarbeiter an regionale Organisationen. Diese bieten Nahrung, Schutz und Obdach für Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben – so zum Beispiel an die BUDNIANER Hilfe in Hamburg, die einen eigenen Hilfsfonds eingerichtet hat, der seinerseits Tafeln und Obdachloseneinrichtungen unterstützt.
Andere Kollegen haben sich Nachbarschaftsinitiativen angeschlossen und erledigen Einkäufe, kochen für die Helfer oder Tafeln, nähen Masken, betreuen Kinder oder geben den Kindern ihrer Kollegen Nachhilfe – oder sie unterstützen kleine Gewerbetreibende vor Ort mit ihren Einkäufen, die ansonsten die Krise kaum überstehen würden.
In Asien arbeitet das Team Soziale Verantwortung gemeinsam mit mehreren gemeinnützigen Partnern daran, Bedürftigen Nahrung und Schutz zu bieten oder zu helfen, ihre Grundversorgung sicherzustellen.
So gehen in Malaysia die Mitarbeiterspenden an die Global Peace Foundation, die Mahlzeiten für ärmere Familien bereitstellt.
In Indien sind viele Tagelöhner aufgrund der Ausgangsbeschränkungen in ihre Heimatorte zurückgekehrt. Jetzt stehen sie vor dem Nichts und wissen nicht, wie sie und ihre Familien überleben sollen. Gemeinsam mit Goonj, versorgt die Deutsche Bank daher 3.300 Familien in entlegenen Dörfern von Maharashtra, Karnataka und Rajasthan mit Care-Paketen, die lebensnotwendige Produkte für fünfköpfige Familien enthalten.
In Großbritannien unterstützt die Deutsche Bank Fareshare. Diese gemeinnützige Organisation organisiert landesweit die Umverteilung von Produkten hin zu jenen, die von der aktuellen Krise am stärksten betroffen sind. Weitere Spenden gehen an Hospice UK, eine der sogenannten „Charities of the Year“, die nun Risikopatienten Schutz bietet.
Andere Mitarbeiter beteiligen sich an Nähaktionen zugunsten des NHS (Gesundheitssystem in Großbritannien), so zum Beispiel Nichola, die bei der „For the Love of Scrubs“ (aus Liebe zu Fetzen)-Kampagne mitmacht. „Ich habe meine Nähmaschine entstaubt und bringe jetzt meiner achtjährigen Tochter neue Fertigkeiten bei. Ich hab damit angefangen, Taschen aus verschlissenem Bettzeug zu nähen – das hätte ich sonst nie gemacht. Ich wollte einfach einen Beitrag leisten, indem ich nicht nur zu Hause bleibe, sondern mich auch aktiv einbringe.“
In Italien unterstützt die Bank das Rote Kreuz, um Essensgutscheine für Bedürftige bereitzustellen. Und in Spanien errichtet das Rote Kreuz mithilfe der Bank Notunterkünfte für mehr als 3.200 Obdachlose und hat bereits über 80.000 Essenspakete verteilt.
In den USA unterstützen die Mitarbeiter mehrere Organisationen, mit denen die Bank schon länger zusammenarbeitet – eine davon ist Henry Street Settlement. Die Helfer dieses Partners arbeiten im Moment rund um die Uhr, um die Grundversorgung in Obdachloseneinrichtungen, Sozialwohnungen und Altenheimen sicherzustellen oder iPads für Kinder in Notunterkünften zu beschaffen, die nur so Zugang zu Bildungs- und Beratungsangeboten erhalten.
Darüberhinaus stellen die Fördergelder der Deutsche Bank Americas Foundation sicher, dass auch die Bedürfnisse anderer Bedürftiger – seien es ältere Mitbürger, obdachlose Studenten und Familien, Menschen ohne gesicherte Mahlzeiten oder Kleinstbetriebe von Frauen oder Einwanderern – abgedeckt werden.
Die langfristigen Programme des Bereichs Soziale Verantwortung der Deutschen Bank laufen derweil mit einigen Neuerungen weiter. So wurden die Born to Be-Jugendprojekte oder die Made for Good-Förderprogramme für Sozialunternehmen um digitale Module erweitert, um den aktuellen Auflagen und Kontaktbeschränkungen Rechnung zu tragen. Digitale Formate stehen inzwischen auch bei Mentoring- und Beratungsangeboten hoch im Kurs und ersetzen zunehmend die bisher üblichen Präsenzveranstaltungen in Schulen, bei Wettbewerben oder Preisverleihungen.
Der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing sagt dazu: „Unsere Mitarbeiter helfen jenen, die von den Folgen der Corona-Pandemie besonders betroffen sind. Denn in diesen Tagen können wir gemeinsam besonders viel bewegen.“
Lareena Hilton, weltweite Leiterin des Bereichs Marke und Soziale Verantwortung, fügt hinzu: „Kolleginnen und Kollegen in allen Regionen und Ländern leisten in dieser schweren Zeit einen positiven Beitrag für unsere gemeinnützigen Partnerorganisationen und ihre Schützlinge, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind. Ob Sie für unsere Corona-Hilfskampagne spenden oder in Ihrer Nachbarschaft aktiv sind – ich danke Ihnen allen herzlich!“
Die weltweite Mitarbeiter-Spendenaktion läuft noch bis Mitte Mai. Darüber hinaus sind alle Kollegen eingeladen, sich Plus You anzuschließen, dem bankinternen Netzwerk der ehrenamtlichen Helfer und Spender. Die Aktionen dort laufen rund ums Jahr. Mehr dazu hier.
Mehr über die Soziale Verantwortung der Deutschen Bank finden Sie hier
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