Medieninformation Frankfurt am Main, 14. November 2024

Deutsche Bank schließt Emission von AT1-Kapitalinstrumenten erfolgreich ab

Die Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute zusätzliche Kapitalinstrumente (Additional Tier 1 (AT1)-Kapitalinstrumente) im Nennwert von 1,50 Milliarden Euro begeben. Die Transaktion dient dazu, die Tier 1-Verschuldungsquote und die AT1-Solvabilitätsanforderungen der Säulen 1 und 2 der Deutschen Bank zu unterstützen.

Die Wertpapiere haben einen jährlich zahlbaren fixen Zinskupon von 7,375 Prozent bis zum 30. April 2032. Die Bank kann die Wertpapiere, vorbehaltlich vorheriger aufsichtsrechtlicher Zustimmung, vom 30. Oktober 2031 bis zum 30. April 2032, täglich kündigen, im Anschluss jeweils zwischen dem 30. Oktober und 30. April alle fünf Jahre. Der Zinssatz wird ab dem 30. April 2032 für jeweils fünf Jahre neu festgesetzt. Basis ist der dann geltende fünf-Jahres Euro-Swapsatz, plus des ursprünglichen, bei der Platzierung der Anleihe festgelegten Kreditaufschlags von 5,112 Prozent pro Jahr.

Die neuen AT1-Wertpapiere (ISIN: DE000A383S52) sollen an der Luxemburger Börse notiert und am dortigen regulierten Markt gehandelt werden.

Die Stückelung der Wertpapiere liegt bei 200.000 Euro. Die Deutsche Bank AG war alleinige Konsortialführerin bei der Platzierung der Wertpapiere.

Die in dieser Veröffentlichung genannten Wertpapiere der Deutsche Bank AG sind nicht in den USA nach dem Securities Act von 1933 („Securities Act“) registriert. Sie werden nur gemäß „Regulation S“ des US-Securities Act ausgegeben und dürfen ohne Registrierung nach dem Securities Act bzw. dem Vorliegen einer Ausnahme von der Registrierungsverpflichtung in den USA nicht angeboten, verkauft oder geliefert werden.

Über die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.



Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.

Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 14. März 2024 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.  

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