Deutsche Bank schließt Emission von AT1-Kapital-instrumenten erfolgreich ab
Die Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute zusätzliche Kapitalinstrumente (Additional Tier 1 (AT1)-Kapitalinstrumente) im Nennwert von 750 Millionen Euro begeben. Die Transaktion dient dazu, die Solvabilitätsanforderungen und die Tier 1-Verschuldungsquote der Deutschen Bank zu unterstützen.
Die Wertpapiere haben einen jährlich zahlbaren fixen Zinskupon von 6,75 Prozent bis zum 30. April 2029. Die Bank kann die Wertpapiere, vorbehaltlich vorheriger aufsichtsrechtlicher Zustimmung, vom 30. Oktober 2028 bis zum 30. April 2029, täglich kündigen, im Anschluss jeweils zwischen dem 30. Oktober und 30. April der Folgejahre.
Der Zinssatz wird ab dem 30. April 2029 für jeweils fünf Jahre neu festgesetzt. Basis ist der dann geltende fünfjährige Euro Swapsatz, plus des ursprünglichen, bei der Platzierung der Anleihe festgelegten Kreditaufschlags von 5,692 Prozent pro Jahr.
„Wir freuen uns, diese Emission erfolgreich abgeschlossen zu haben. Sie stärkt unsere Kapitalposition und ermöglicht es, unsere Bilanz weiter zur Unterstützung unserer Kunden einzusetzen“, sagte Dixit Joshi, der den Bereich Treasury der Bank verantwortet.
„Die hohe Nachfrage der Emission, die mehr als siebenfach überzeichnet war, spiegelt den Zuspruch der Investoren wider. Und sie unterstütz unsere Strategie des nachhaltigen Wachstums, die auf der erfolgreichen Transformation der Bank fußt. Seit Jahresbeginn haben wir bereits fünf Anleihen erfolgreich am Markt platziert, darunter unsere jüngste Emission von Tier 2-Kapital in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Somit haben wir bereits einen großen Teil unseres Refinanzierungsplans für 2022 abgearbeitet.“
Die neuen AT1-Wertpapiere (ISIN DE000DL19WG7) sollen an der Luxemburger Börse notiert und am dortigen regulierten Markt gehandelt werden.
Die Stückelung der Wertpapiere liegt bei 200.000 Euro. Die Deutsche Bank AG war alleinige Konsortialführerin bei der Platzierung der Wertpapiere.
Die in dieser Veröffentlichung genannten Wertpapiere der Deutsche Bank AG sind nicht in den USA nach dem Securities Act von 1933 („Securities Act“) registriert. Sie werden nur gemäß „Regulation S“ des US-Securities Act ausgegeben und dürfen ohne Registrierung nach dem Securities Act bzw. dem Vorliegen einer Ausnahme von der Registrierungsverpflichtung in den USA nicht angeboten, verkauft oder geliefert werden.
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 11. März 2022 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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Die Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute zusätzliche Kapitalinstrumente (Additional Tier 1 (AT1)-Kapitalinstrumente) im Nennwert von 750 Millionen Euro begeben. Die Transaktion dient dazu, die Solvabilitätsanforderungen und die Tier 1-Verschuldungsquote der Deutschen Bank zu unterstützen.
Die Wertpapiere haben einen jährlich zahlbaren fixen Zinskupon von 6,75 Prozent bis zum 30. April 2029. Die Bank kann die Wertpapiere, vorbehaltlich vorheriger aufsichtsrechtlicher Zustimmung, vom 30. Oktober 2028 bis zum 30. April 2029, täglich kündigen, im Anschluss jeweils zwischen dem 30. Oktober und 30. April der Folgejahre.
Der Zinssatz wird ab dem 30. April 2029 für jeweils fünf Jahre neu festgesetzt. Basis ist der dann geltende fünfjährige Euro Swapsatz, plus des ursprünglichen, bei der Platzierung der Anleihe festgelegten Kreditaufschlags von 5,692 Prozent pro Jahr.
„Wir freuen uns, diese Emission erfolgreich abgeschlossen zu haben. Sie stärkt unsere Kapitalposition und ermöglicht es, unsere Bilanz weiter zur Unterstützung unserer Kunden einzusetzen“, sagte Dixit Joshi, der den Bereich Treasury der Bank verantwortet.
„Die hohe Nachfrage der Emission, die mehr als siebenfach überzeichnet war, spiegelt den Zuspruch der Investoren wider. Und sie unterstütz unsere Strategie des nachhaltigen Wachstums, die auf der erfolgreichen Transformation der Bank fußt. Seit Jahresbeginn haben wir bereits fünf Anleihen erfolgreich am Markt platziert, darunter unsere jüngste Emission von Tier 2-Kapital in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Somit haben wir bereits einen großen Teil unseres Refinanzierungsplans für 2022 abgearbeitet.“
Die neuen AT1-Wertpapiere (ISIN DE000DL19WG7) sollen an der Luxemburger Börse notiert und am dortigen regulierten Markt gehandelt werden.
Die Stückelung der Wertpapiere liegt bei 200.000 Euro. Die Deutsche Bank AG war alleinige Konsortialführerin bei der Platzierung der Wertpapiere.
Die in dieser Veröffentlichung genannten Wertpapiere der Deutsche Bank AG sind nicht in den USA nach dem Securities Act von 1933 („Securities Act“) registriert. Sie werden nur gemäß „Regulation S“ des US-Securities Act ausgegeben und dürfen ohne Registrierung nach dem Securities Act bzw. dem Vorliegen einer Ausnahme von der Registrierungsverpflichtung in den USA nicht angeboten, verkauft oder geliefert werden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Deutsche Bank AG
Kommunikation
Christian Streckert
Tel.: +49 69 910-38079
Eduard Stipic
Tel.: +49 69 910-41864
db.media@db.com
Investor Relations
+49 800 910-8000
db.ir@db.com
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 11. März 2022 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.
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