DB USA Corporation: Ergebnisse der umfassenden Bankenbewertung 2019 (CCAR) durch die Federal Reserve
Die amerikanische Notenbank Federal Reserve hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass sie im Rahmen der Kapitalanalyse und -prüfung (Comprehensive Capital Analysis and Review, CCAR) weder quantitative noch qualitative Einwände gegen die Kapitalplanung der DB USA Corporation (DBUSA) hat.
In quantitativer Hinsicht kam die Federal Reserve zu dem Schluss, dass selbst in einem sehr ungünstigen wirtschaftlichen Szenario die harte Kernkapitalquote (CET1) der DBUSA über einen Planungshorizont von neun Quartalen hinweg nicht unter 14,8 Prozent fallen und damit den aufsichtsbehördlichen Mindestwert von 4,5 Prozent weit übertreffen würde. Außerdem kam die Federal Reserve zu dem Ergebnis, dass die Verschuldungsquote (Tier 1 Leverage Ratio) der DBUSA nicht unter 6,9 Prozent fallen und damit deutlich über dem Mindestwert von 4,0 Prozent liegen würde. Auch übertrafen alle anderen Kapitalquoten die regulatorischen Mindestwerte.
Die DBUSA ist eine US-amerikanische Dach- oder Zwischenholdinggesellschaft (IHC) der Deutschen Bank und hatte am 31. März 2019 eine Bilanzsumme von 133 Milliarden US-Dollar. Das entspricht rund 8 Prozent der Bilanzsumme der Deutsche Bank AG und 36 Prozent des gesamten Geschäftsumfangs der Deutschen Bank in den USA. Die DBUSA besteht vor allem aus der Deutsche Bank Securities Inc., einem bei der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde SEC registrierten Broker-Dealer, und der Deutsche Bank Trust Company Americas, einer beim US-Einlagensicherungsfonds FDIC versicherten Bank, sowie der DB USA Core Corporation, einem US-Unternehmen für Dienstleistungsfunktionen.
Die Federal Reserve hat die CCAR-Ergebnisse für die DBUSA und andere teilnehmende Finanzinstitute auf ihren Internetseiten veröffentlicht.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Deutsche Bank AG Kommunikation
New York Troy Gravitt Phone: +1 212 250 4875 Email: troy.gravitt@db.com
Frankfurt Sebastian Krämer-Bach Phone: +49 69 910 43330 Email: sebastian.kraemer-bach@db.com
Christian Streckert Phone: +49 69 910 38079 Email: christian.streckert@db.com
Investor Relations +49 800 910-8000 (Frankfurt) +44 20 7541-4100 (London) +1 212 250-0604 (New York) db.ir@db.com
Über die DB USA Corporation
Die DB USA Corporation (DBUSA) ist als Intermediate Holding Company (IHC) aufgestellt. Sie ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutsche Bank AG und stellt einen Teil der Aktivitäten der Bank in den USA dar.
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DB / NYSE: DB) bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 22. März 2019 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.deutschebank.de/ir verfügbar.
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Die amerikanische Notenbank Federal Reserve hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass sie im Rahmen der Kapitalanalyse und -prüfung (Comprehensive Capital Analysis and Review, CCAR) weder quantitative noch qualitative Einwände gegen die Kapitalplanung der DB USA Corporation (DBUSA) hat.
In quantitativer Hinsicht kam die Federal Reserve zu dem Schluss, dass selbst in einem sehr ungünstigen wirtschaftlichen Szenario die harte Kernkapitalquote (CET1) der DBUSA über einen Planungshorizont von neun Quartalen hinweg nicht unter 14,8 Prozent fallen und damit den aufsichtsbehördlichen Mindestwert von 4,5 Prozent weit übertreffen würde. Außerdem kam die Federal Reserve zu dem Ergebnis, dass die Verschuldungsquote (Tier 1 Leverage Ratio) der DBUSA nicht unter 6,9 Prozent fallen und damit deutlich über dem Mindestwert von 4,0 Prozent liegen würde. Auch übertrafen alle anderen Kapitalquoten die regulatorischen Mindestwerte.
Die DBUSA ist eine US-amerikanische Dach- oder Zwischenholdinggesellschaft (IHC) der Deutschen Bank und hatte am 31. März 2019 eine Bilanzsumme von 133 Milliarden US-Dollar. Das entspricht rund 8 Prozent der Bilanzsumme der Deutsche Bank AG und 36 Prozent des gesamten Geschäftsumfangs der Deutschen Bank in den USA. Die DBUSA besteht vor allem aus der Deutsche Bank Securities Inc., einem bei der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde SEC registrierten Broker-Dealer, und der Deutsche Bank Trust Company Americas, einer beim US-Einlagensicherungsfonds FDIC versicherten Bank, sowie der DB USA Core Corporation, einem US-Unternehmen für Dienstleistungsfunktionen.
Die Federal Reserve hat die CCAR-Ergebnisse für die DBUSA und andere teilnehmende Finanzinstitute auf ihren Internetseiten veröffentlicht.
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Die DB USA Corporation (DBUSA) ist als Intermediate Holding Company (IHC) aufgestellt. Sie ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutsche Bank AG und stellt einen Teil der Aktivitäten der Bank in den USA dar.
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DB / NYSE: DB) bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.
Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 22. März 2019 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.deutschebank.de/ir verfügbar.
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