27 Finanzinstitute, darunter die Deutsche Bank, haben vergangene Woche beim Seidenstraßen-Gipfel in Peking sogenannte grüne Anlageprinzipien für die neue Seidenstraße unterzeichnet. Sie verpflichten sich damit freiwillig zu möglichst nachhaltiger Finanzierung von Chinas Seidenstraßen-Vorhaben. Für die Deutsche Bank unterzeichnete Feng Gao, Chinachef der Bank. Gastgeber des Gipfels waren das chinesische Finanzministerium und die „People's Bank of China“.
Die sogenannten „Green Investment Principles“ sind seit November 2018 öffentlich verfügbar. Sie lassen sich mit den bankeigenen Nachhaltigkeitsrichtlinien und -verpflichtungen gut vereinbaren.
„Die geschäftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China, Europa und den Ländern der neuen Seidenstraße werden immer enger. Wir sind bei der neuen Seidenstraße eine der aktivsten ausländischen Banken – mit dem gesamten Angebot unserer Unternehmens- und Investmentbank. Wir haben uns dazu verpflichtet, nicht nur Chinas Zusammenarbeit mit den Ländern entlang der neuen Seidenstraße zu fördern, sondern wollen auch dafür sorgen, dass die entsprechenden Projekte so nachhaltig wie möglich sind“, sagte Werner Steinmüller, Asienvorstand der Bank.
Zu den Unterzeichnern der Anlageprinzipien gehören alle großen chinesischen Banken, Seidenstraßen-Investoren und einige der weltweit größten Finanzinstitute:
Agricultural Bank of China,
Agricultural Development Bank of China,
Al Hilal Bank, Astana International Exchange,
Bank of China,
Bank of East Asia,
China Construction Bank,
China Development Bank,
China International Contractors Association,
China International Capital Corporation,
Crédit Agricole-CIB,
DBS Bank,
Deutsche Bank,
Export-Import Bank of China,
First Abu Dhabi Bank,
Habib Bank of Pakistan,
Hong Kong Exchanges and Clearing,
Industrial and Commercial Bank of China,
Industrial Bank,
Khan Bank,
Luxembourg Stock Exchange,
Mizuho Bank,
Natixis Bank,
Silk Road Fund,
Standard Chartered Bank,
Trade and Development Bank of Mongolia,
UBS Group.
Wie hilfreich war der Artikel?
Wählen Sie Sterne aus, um eine Bewertung abzugeben
27 Finanzinstitute, darunter die Deutsche Bank, haben vergangene Woche beim Seidenstraßen-Gipfel in Peking sogenannte grüne Anlageprinzipien für die neue Seidenstraße unterzeichnet. Sie verpflichten sich damit freiwillig zu möglichst nachhaltiger Finanzierung von Chinas Seidenstraßen-Vorhaben. Für die Deutsche Bank unterzeichnete Feng Gao, Chinachef der Bank. Gastgeber des Gipfels waren das chinesische Finanzministerium und die „People's Bank of China“.
Die sogenannten „Green Investment Principles“ sind seit November 2018 öffentlich verfügbar. Sie lassen sich mit den bankeigenen Nachhaltigkeitsrichtlinien und -verpflichtungen gut vereinbaren.
„Die geschäftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China, Europa und den Ländern der neuen Seidenstraße werden immer enger. Wir sind bei der neuen Seidenstraße eine der aktivsten ausländischen Banken – mit dem gesamten Angebot unserer Unternehmens- und Investmentbank. Wir haben uns dazu verpflichtet, nicht nur Chinas Zusammenarbeit mit den Ländern entlang der neuen Seidenstraße zu fördern, sondern wollen auch dafür sorgen, dass die entsprechenden Projekte so nachhaltig wie möglich sind“, sagte Werner Steinmüller, Asienvorstand der Bank.
Zu den Unterzeichnern der Anlageprinzipien gehören alle großen chinesischen Banken, Seidenstraßen-Investoren und einige der weltweit größten Finanzinstitute:
Wie hilfreich war der Artikel?
Wählen Sie Sterne aus, um eine Bewertung abzugeben