Medieninformation 20. Dezember 2021

Inigo Martos zum Chief Executive Officer der Region Iberische Halbinsel und Landeschef Spanien ernannt

Die Deutsche Bank (XETRA): DBKGn.DB / NYSE: DB) ernennt Inigo Martos zum Chief Ecexutive Officer (CEO) der Region Iberische Halbinsel und Landeschef Spanien. Zudem wird er Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank S.A.E. (Spanien) und Leiter der Niederlassung Madrid der Deutsche Bank AG. Die Ernennung erfolgt – vorbehaltlich entsprechender Genehmigungen – zum 1. Juli 2022. Darüber hinaus wird Inigo Martos zum 1. Januar 2022 Leiter der Internationalen Privatkundenbank (IPB) Spanien.

Claudio de Sanctis, globaler Leiter der Internationalen Privatkundenbank und CEO der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), sagte: „Mit Inigo Martos konnten wir einen hervorragenden CEO gewinnen. Gemeinsam mit ihm werden wir unser Geschäft in der Region gezielt weiterentwickeln. Als versierte Führungskraft, ausgewiesener Privatkundenbanker und international erfahrener Kapitalmarktexperte verfügt er über alle Fähigkeiten und Eigenschaften, um uns auf unserem Weg, das führende Finanzinstitut für Unternehmer und ihre Familien zu werden, zu unterstützen. Wir wünschen ihm viel Erfolg."

Martos verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Geschäft mit Vermögenskunden und war zuletzt Leiter der Region Iberische Halbinsel des Wealth Managements der Credit Suisse. Zuvor war er dort in verschiedenen Führungspositionen tätig, darunter als Leiter Südeuropa, Latein-Amerika und Brasilien, Leiter Assets and Investments für die Region EMEA und Leiter Produktmanagement in Westeuropa.

Antonio Rodriguez-Pina wird sich nach 17 Jahren als Chief Executive Officer der Region Iberische Halbinsel, als Landeschef Spanien, Leiter der dortigen Niederlassung der Deutsche Bank AG und als CEO und Chairman der Deutsche Bank S.A.E. ab dem 1. Juli 2022 auf seine Rolle als Chairman der Deutsche Bank S.A.E. konzentrieren.

„Antonio Rodriguez-Pina hat maßgeblich zur positiven Entwicklung des Kundengeschäfts der Bank in Spanien beigetragen und das Geschäft erfolgreich auf Wachstum ausgerichtet“, sagte de Sanctis. „Er war für die Transformation des spanischen Geschäfts verantwortlich, pflegte eine starke und produktive Partnerschaft mit allen unseren Geschäfts- und Infrastrukturpartnern und führte einen aktiven, konstruktiven Dialog mit allen Interessengruppen. Seine engen Beziehungen zu wichtigen Kunden wird Antonio auch in seiner Rolle als Chairman weiter pflegen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm, wünschen ihm alles Gute und danken ihm für sein Engagement und seinen Einsatz."

Fenando Sousa, zuletzt Leiter der IPB Spanien, hat angekündigt, zum 31. Januar 2022 in den Ruhestand zu gehen. Fernando Soussa war 31 Jahre lang für die Deutsche Bank tätig.

De Sanctis würdigte seine Leistung: „Wir danken Fernando Sousa für seinen vorbildlichen Einsatz in den vergangenen 31 Jahren. Fernando hatte maßgeblichen Anteil daran, uns als eine der führenden ausländischen Banken für Privat-, Geschäfts- und vermögende Kunden in Spanien zu positionieren. Seit der Gründung der IPB hat Fernando dazu beigetragen, unser spanisches Wealth-Management-Geschäft neu aufzubauen. Er hat die Deutsche Bank in Spanien als einen führenden Anbieter guter Servicequalität etabliert und für unsere Kunden ein umfassendes digitales Bankdienstleistungsangebot eingeführt. Wir gratulieren Fernando zu seiner langen und erfolgreichen Karriere und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft."

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