Medieninformation Frankfurt am Main, 19. Oktober 2023

Deutsche Bank veröffentlicht ersten Transitionsplan und Netto-Null-Ziele für weitere CO₂-intensive Sektoren

Neue Netto-Null-Ziele für Unternehmenskredite an emissionsintensive Sektoren (Scope 3, Kategorie 15):

  • Zusätzliche Zielpfade für die Sektoren Kohlebergbau, Zement und Schifffahrt
  • 55 Prozent der gesamten finanzierten Emissionen des Portfolios von Unternehmenskrediten mit Stand Ende 2022 sind durch Netto-Null-Pfade abgedeckt
  • Veröffentlichte Zahlen zu finanzierten Emissionen von insgesamt 34,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr (MtCO2e/y) decken nun rund 60 Prozent des gesamten Kreditvolumens ab

Emissionen aus der Lieferkette (Scope 3, Kategorie 1-14):

  • Bis 2025 sollen Dienstleister und Lieferanten, die für 80 Prozent der Ausgaben der Bank für externe Anbieter stehen, ihre Treibhausgasemissionen an das Carbon Disclosure Project (CDP) berichten

Emissionen aus dem eigenen Geschäftsbetrieb (Scope 1 und 2):

  • Energieverbrauch der Bank soll bis 2025 statt um 20 Prozent nun um 30 Prozent im Vergleich zu 2019 sinken, da die ursprünglichen Ziele bereits von 2019 bis 2022 übertroffen wurden

Verstärkter Fokus auf Natur und Biodiversität:

  • Gründung eines Naturbeirats mit externen Fachleuten zur Bewertung naturbedingter Risiken

Die Deutsche Bank hat heute ihren ersten Transitionsplan sowie Netto-Null-Zielpfade für Unternehmenskredite an drei weitere emissionsintensive Sektoren veröffentlicht. Damit erfüllt die Deutsche Bank weitere Selbstverpflichtungen, die sie durch den Beitritt zur Net-Zero Banking Alliance (NZBA) im Frühjahr 2021 eingegangen ist.

Der Transitionsplan fasst Definitionen, Methoden, Ziele und Erfolge der Deutschen Bank auf ihrem Weg zu Netto-Null-Emissionen bis 2050 in einer Publikation zusammen. Das Dokument konzentriert sich auf drei Dimensionen der Dekarbonisierung: den eigenen Betrieb der Bank (Scope 1 und 2), die Lieferkette (Scope 3, Kategorie 1-14) sowie Finanzierungen für Kunden (Scope 3, Kategorie 15).

Mit den heute veröffentlichten zusätzlichen Sektor-Zielen für Kohlebergbau, Zement und Schifffahrt sind nun 55 Prozent der finanzierten Emissionen im Portfolio von Unternehmenskrediten von 107 Milliarden Euro durch Netto-Null-Zielpfade abgedeckt. Die veröffentlichten finanzierten Emissionen von jährlich 34,4 MtCO2e/y decken nun rund 60 Prozent des gesamten Kreditvolumens der Bank von 489 Milliarden Euro mit Stand zum 31. Dezember 2022 ab.

„Wir sind fest entschlossen, unseren Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten – und wollen transparent dokumentieren, wo wir auf unserem Weg zu Netto-Null-Emissionen stehen“, sagt der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. „Wir sind davon überzeugt, dass eine globale Bank mit Sitz in Europa bei Nachhaltigkeitsthemen führend sein muss, um langfristig erfolgreich zu sein. Das Ökosystem unseres Planeten steht vor Kipppunkten. Es ist deshalb von entscheidender Bedeutung, endlich das Wirtschaftswachstum von CO2-Emissionen und dem ausufernden Verbrauch von natürlichen Ressourcen zu entkoppeln.“

Nachhaltigkeitschef Jörg Eigendorf ergänzt: „Unser Transitionsplan zeigt, was unsere Kunden und die Öffentlichkeit von uns bei der Dekarbonisierung der Wirtschaft erwarten können. Mit den Fortschritten der Wirtschaft in Richtung Netto-Null-Emissionen entwickeln sich auch Vorgaben, Berichtsstandards und die Rolle des Bankensektors weiter. Entsprechend werden wir auch diesen Plan kontinuierlich weiterdenken.“

Netto-Null-Zielpfade für Unternehmenskredite

Mit dem Transitionsplan veröffentlicht die Bank weitere Netto-Null-Pfade für CO2-intensive Sektoren. Diese sind Teil des insgesamt 107 Milliarden Euro umfassenden Unternehmenskreditbuchs, auf das im Jahr 2022 finanzierte Emissionen (Scope 3, Kategorie 15) von 30,5 Millionen Tonnen CO2e/y entfielen.

Die Ziele für die drei zusätzlichen Sektoren sind:

  • Kohlebergbau: Reduktion der finanzierten Scope-3-Emissionen um 49 Prozent bis 2030 und um 97 Prozent bis 2050
  • Zement: Reduktion der physischen Emissionsintensität von Scope 1 und 2 um 29 Prozent bis 2030 und um 98 Prozent bis 2050
  • Schifffahrt: Scope-1-Scoring von 0 Prozent bis 2030 und 2050, basierend auf dem Poseidon Principles Portfolio Level Alignment Score

Für den Luftfahrtsektor will die Bank ein Netto-Null-Ziel bekanntgeben, sobald das Rocky Mountain Institute in Basalt (Colorado, USA) einen alternativen Dekarbonisierungspfad veröffentlicht hat. Dies wird voraussichtlich im Januar 2024 so weit sein. Die Bank wird dann einen Ansatz für die Intensität der physischen Emissionen basierend auf gCO2e/Ertrag je Tonnenkilometer verfolgen.

Der Transitionsplan zeigt auch die Fortschritte der Deutschen Bank im Jahr 2022 bei den Netto-Null-Zielpfaden in den Sektoren Öl- und Gas-, Automobil-, Stromerzeugung und Stahl: Die Bank reduzierte die finanzierten Emissionen in allen vier Sektoren, wie in ihrem Nichtfinanziellen Bericht 2022 dargelegt.

Dialog mit Kunden und Kontrollprozesse im Neugeschäft

Der Transitionsplan beschreibt, wie die Deutsche Bank ihre Netto-Null-Ziele erreichen möchte. Der Ansatz sieht vor, dass die Bank Entwicklung und Ausbau sauberer Energietechnologien finanziert und mit Kunden aus CO2-intensiven Branchen zusammenarbeitet, um sie bei ihrer Transformation zu unterstützen. Aus Branchen, die nicht dekarbonisiert werden können, will die Deutsche Bank schrittweise aussteigen, wie beispielsweise bereits für den Abbau von Kraftwerkskohle kommuniziert. Gleiches gilt für Kunden, bei denen keine Bereitschaft erkennbar ist, sich dem Transitionspfad der Bank anzuschließen.

Seit seiner Gründung im November 2022 hat das Net-Zero Forum der Deutschen Bank 41 Transaktionen in emissionsintensiven Branchen überprüft. Das Forum bewertet alle Kredite oberhalb einer Schwelle von 25 Millionen Euro, die zu einem Anstieg der finanzierten Emissionen oder der Netto-Null-Zielmetrik für einzelne Sektoren um mehr als 1 Prozent führen würden.

Der Transitionsplan fasst auch die Strategie der Deutschen Bank für Wohnimmobilien zusammen, die sie im Mai 2023 in einem White Paper veröffentlicht hat. Vom europäischen Kreditportfolio der Bank für Wohnimmobilien in Höhe von 175 Milliarden Euro entfallen 90 Prozent auf Hypothekenkredite in Deutschland. Im Vordergrund steht für die Deutsche Bank die Beratung von Kunden, die Emissionen ihrer Immobilien reduzieren möchten. Gleichzeitig will die Bank ihre Präsenz auf dem deutschen Markt nutzen und eng mit Unternehmenskunden in vorgelagerten Branchen wie Zement, Stahl und Versorgung an Netto-Null-Zielpfaden arbeiten. Weiterhin will die Bank mit öffentlichen und privaten Institutionen Methoden und Prioritäten definieren, um Emissionen von Wohnimmobilien zu reduzieren.

Dekarbonisierung des eigenen Geschäftsbetriebs

Der Transitionsplan fasst zudem die Fortschritte und Ziele der Deutschen Bank bei der Dekarbonisierung ihres eigenen Geschäftsbetriebs (Scope-1- und Scope-2-Emissionen) zusammen. Von 2019 bis 2022 sind diese Emissionen um 64 Prozent oder mehr als 95.000 Tonnen CO2e/y gesunken. Durch eine Reihe von Maßnahmen hat die Bank ihre Scope-1-Emissionen um 50 Prozent oder 25.000 Tonnen CO2e/y reduziert. Die Scope-2-Emissionen sanken um 70 Prozent oder mehr als 70.000 Tonnen CO2e/y. Gründe dafür waren ein reduzierter Immobilienbestand, ein um 13 Prozent gesunkener Energieverbrauch im Jahr 2022 und die zunehmende Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen. Strom aus erneuerbaren Energien macht inzwischen 96 Prozent des gesamten Stromverbrauchs der Deutschen Bank aus. Spätestens ab 2025 soll dieser Anteil 100 Prozent betragen. Bereits jetzt liegt die Bank somit deutlich über ihrem Ziel für 2030, die Emissionen aus dem eigenen Geschäftsbetrieb um 46 Prozent zu senken. Daher wird sie ihr Einsparziel für den Gesamtenergieverbrauch erhöhen und will ihren Verbrauch bis 2025 im Vergleich zu 2019 nun um 30 Prozent statt wie ursprünglich geplant um 20 Prozent senken.

Dekarbonisierung der Lieferkette

Auch bei der Dekarbonisierung der Lieferkette (Scope 3, Emissionen der Kategorie 1-14), wo rund drei Viertel der Emissionen durch eingekaufte Waren und Dienstleistungen entstehen, hat die Deutsche Bank Fortschritte gemacht. Die Bank hat die Emissionen zwischen 2019 und 2022 um 15 Prozent oder rund 290.000 Tonnen CO2e/y gesenkt und ist auf einem guten Weg, ihr Ziel von 46 Prozent bis 2030 zu erreichen. Der Transitionsplan zeigt den Vier-Phasen-Ansatz der Bank für den Umgang mit externen Anbietern, skizziert ihr Carbon-Disclosure-Project-Lieferkettenprogramm und die Nachhaltigkeitsklauseln im Verhaltenskodex für externe Dienstleister.

Die Transition ermöglichen

Die Transition der Deutschen Bank wird durch unterstützende Strukturen, Prozesse und Rahmenbedingungen begleitet. Dazu gehören:

  • Governance-Strukturen (zentral, innerhalb der Geschäftsbereiche und in den Regionen) sowie die Integration von Nachhaltigkeitszielen in den wichtigsten Bereichen der Bank
  • ein Rahmenwerk für das Transitions- und Klimarisikomanagement durch das Risiken identifiziert, überwacht und gesteuert werden. Dies hilft außerdem dabei, Kapital zu erhalten sowie die Neuausrichtung des Portfolios zu unterstützen
  • weitere Rahmenwerke, beispielsweise das Sustainable Finance Framework, das Environmental and Social Policy Framework und das Green Financing Framework
  • Finanzplanung, -steuerung und -berichterstattung, einschließlich der produkt-, kunden- und wirkungsorientierten Berichterstattung der Bank sowie die Verknüpfung von Nachhaltigkeitszielen mit der Vergütung von Führungskräften
  • Daten und Technologie, einschließlich der Sicherstellung von Qualität und Verfügbarkeit durch Datenintegration in die Systeme der Bank
  • externe Engagements, einschließlich des Dialogs mit Regulierungsbehörden oder der Mitgliedschaft in Beratungsgremien, Verbänden oder Nicht-Regierungsorganisationen

Künftige Ausweitung der Netto-Null-Strategie

Die Publikation legt auch die Ambitionen der Deutschen Bank dar, den Fokus ihrer Strategie für Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erweitern. Dazu gehören:

  • Noch stärkere Dekarbonisierung bei Unternehmenskrediten, einschließlich Netto-Null-Zielen in weiteren Sektoren gemäß den Richtlinien der Net-Zero Banking Alliance
  • Bericht über - und im nächsten Schritt Reduktion von – ermöglichten Emissionen bei Kapitalmarktaktivitäten, die im Auftrag von Kunden ausgeführt werden, beispielsweise bei Anleihen
  • Unterstützung von Natur und Biodiversität: Am 10. Oktober gab die Deutsche Bank die Gründung eines Naturbeirats bekannt, in dem externe und interne Experten naturbedingte Risiken bewerten sollen
  • Beitrag zu einer sozial gerechten Transformation mit dem Ziel, mögliche negative Folgen auf Entwicklungsländer zu mildern
  • Ausbau des ESG-Produktangebots für Privatkunden

Der Transitionsplan der Deutschen Bank steht in englischer Sprache auf der Webseite der Bank zusammen mit zusätzlichen Grafiken und Informationen zum Download bereit

Über die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.

Wichtige Hinweise

Der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft ist ein langfristiges Unterfangen. In der gegenwärtigen Phase sind wir mit einer begrenzten Verfügbarkeit zuverlässiger Daten, insbesondere klimabezogener Daten, konfrontiert. Es ist unvermeidlich, Schätzungen und Modelle zu verwenden, bis bessere Daten zur Verfügung stehen. Unsere Erwartungen in Bezug auf die Verbesserung der Datenqualität beruhen auf den derzeit geltenden Berichtspflichten. In den kommenden Jahren werden wahrscheinlich neue Vorschriften für die Berichterstattung in Kraft treten. Es wird erwartet, dass harmonisierte Standards und Berechnungsmethoden entwickelt werden, die ebenfalls die Datenqualität verbessern werden.

Dieses Dokument enthält Kennzahlen, die Messunsicherheiten unterliegen. Diese ergeben sich aus den Beschränkungen, die den zugrunde liegenden Daten und den Methoden innewohnen, welche zur Bestimmung der Kennzahlen verwendet werden. Die Auswahl unterschiedlicher, aber akzeptabler Messverfahren kann zu wesentlich unterschiedlichen Messwerten führen. Auch die Genauigkeit der verschiedenen Messverfahren kann variieren. Die hier dargelegten Informationen entsprechen dem Stand von Ende Dezember 2022, und wir behalten uns vor, die Messverfahren und -methoden in Zukunft zu aktualisieren.

Wir haben den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmenskreditportfolios gemäß den Standards gemessen, die wir in unserem Bericht über die durch das Unternehmenskreditportfolio finanzierten Emissionen und die Netto-Null-Pfade für Schwerpunktsektoren (Towards net zero emissions) erörtern. Darüber hinaus haben wir den CO2-Fußabdruck unseres europäischen Immobilienkreditportfolios in Übereinstimmung mit den Standards gemessen, die wir in unserem Bericht erläutern. Dabei haben wir teilweise auf Informationen aus Drittquellen zurückgegriffen, die wir für zuverlässig halten, die aber nicht von uns unabhängig überprüft wurden, und wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Die Aufnahme der in diesem Dokument enthaltenen Informationen ist nicht als Charakterisierung der Wesentlichkeit oder der finanziellen Auswirkungen dieser Informationen zu verstehen.

Für den Fall, dass Emissionen nicht öffentlich bekannt gegeben wurden, können diese gemäß den Standards der Partnership for Carbon Accounting Financials (PCAF) geschätzt werden. Für Kreditnehmer, deren Emissionen nicht öffentlich gemacht wurden, schätzen wir ihre Emissionen anhand der PCAF-Emissionsfaktordatenbank. Da es keine einheitliche Quelle für Kohlenstoffemissionsfaktoren gibt (einschließlich nachhaltigkeits-bezogener Datenbankunternehmen, Beratungsunternehmen, internationaler Organisationen und lokaler Regierungsbehörden), können die Ergebnisse der Schätzungen inkonsistent und unsicher sein.

Vergangene Leistungen und Simulationen vergangener Leistungen sind kein verlässlicher Indikator und lassen daher keine Rückschlüsse auf zukünftige Ergebnisse zu.

Diese Veröffentlichung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Tatsachen beruhen; sie umfassen Aussagen über unsere Überzeugungen und Erwartungen sowie die ihnen zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, wie sie dem Management der Deutsche Bank AG derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind daher nur zu dem Zeitpunkt gültig, zu dem sie gemacht werden, und wir übernehmen keine Verpflichtung, diese Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Eine Reihe wichtiger Faktoren könnte daher dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo wir einen erheblichen Teil unserer Erträge erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und die Volatilität der Märkte, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereichten Unterlagen genannt sind. Diese Faktoren werden in unserem jüngsten SEC-Formular 20-F unter der Überschrift „Risk Factors“ ausführlich beschrieben. Kopien dieses Dokuments sind auf Anfrage erhältlich oder können auf unserer Website heruntergeladen werden.

 

 

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