Medieninformation 1. September 2022

Deutsche Bank unterstützt Unternehmen mit Energiekredit

Die Deutsche Bank hat mit dem „Energiekredit“ ein Kreditprogramm aufgelegt, das Unternehmen bei Investitionen in ihre Energieeffizienz und bei der Bewältigung der stark gestiegenen Energiekosten unterstützt.

Der Energiekredit richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland, die unabhängiger von fossilen Brennstoffen werden wollen. Der Kredit der Bank hilft Unternehmen zum Beispiel bei einer Investition in Anlagen und Maschinen zur Erhöhung der Energieeffizienz, bei einer Umrüstung einer Heizungsanlage oder beim Bau einer Photovoltaik- oder Biomasse Anlage. Unternehmen können den Energiekredit auch als zusätzlichen Baustein in ihrer Working Capital Finanzierung nutzen.

„Gerade jetzt, wo Geschäftsmodelle vieler Unternehmen durch die stark gestiegenen Energiepreise unter Druck kommen, wollen wir Unternehmen dabei unterstützen die Inflation bei den Energiekosten zu bewältigen“, erläutert Hauke Burkhardt, der Leiter des Kreditgeschäfts der Unternehmensbank. „Durch Investitionen in nachhaltige Technologien und in eine höhere Energieeffizienz senken Unternehmen ihre Energiekosten und können ihren finanziellen Spielraum für die Zukunft erhöhen“.

Der Energiekredit umfasst bis zu 250.000 Euro pro Antragsteller und läuft bis zu 180 Monaten. Dabei sind bis zu 24 Monate tilgungsfrei. Unternehmen können diesen Kredit online beantragen und abschließen – über das Informationsportal Energiesicherheit 

Über die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind.

Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 11. März 2022 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.db.com/Investoren verfügbar.

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