Ukraine und Russland: Unterstützung für Unternehmen
Die Unternehmensbank hat eine Taskforce und eine Website eingerichtet. Sie beantworten die drängendsten Fragen ihrer Kunden – von Sanktionen bis zu den Auswirkungen an den Märkten.
Der Angriff auf die Ukraine stellt viele Firmen- und institutionellen Kunden mit Geschäftsinteressen in diesen Ländern vor große Herausforderungen: Wie lässt sich die Volatilität der Devisenmärkte bewältigen? Wie können Unternehmen ihre Rechnungen in Russland bezahlen? Wie geht es mit den Produktionsstätten in der Region weiter?
Website mit Links und Informationen
Kunden können sich überdies auf einem Portal informieren. Die umfassende Website bietet Antworten auf die vielen Fragen, die sich vor allem weltweit tätige Unternehmen stellen.
Die Website enthält nützliche Links und Informationen zu einer breiten Palette relevanter Themen – von Sanktionen bis zu den Auswirkungen auf die Märkte. Sie wird fortlaufend aktualisiert.
20 Fachleute bündeln Wissen und Informationen
Um Kunden und -berater in ganz Europa mit den aktuellsten Informationen zu versorgen, hat die Unternehmensbank über das Wochenende eine Taskforce eingerichtet.
Das Team setzt sich aus 20 Fachleuten aller Kerngeschäfts- und Infrastrukturbereiche der Unternehmensbank zusammen. Es analysiert die rechtlichen, finanziellen und aufsichtsrechtlichen Aspekte und bündelt die Informationen für die Kundenberater. Innerhalb der ersten 24 Stunden bearbeitete das Team zudem mehr als 150 Anfragen von Kunden der Bank – und die Nachfrage bleibt hoch.
Deutsche Bank Statement vom 24. Februar 2022
„Wir sind sehr besorgt über den Angriff auf einen souveränen europäischen Staat und darüber, dass die Grenzen in Europa in Frage gestellt werden. Unsere Gedanken sind nun zuallererst bei den Menschen in der Ukraine, bei unseren Kollegen und Kunden.
Selbstverständlich folgen wir den politischen Entscheidungen und halten uns an Sanktionen. Wir haben uns auf verschiedene Szenarien vorbereitet und Notfallpläne entwickelt. Wir haben unser Engagement in Russland in den vergangenen Jahren erheblich verringert und die Risiken sind unter Kontrolle.“
Die Unternehmensbank hat eine Taskforce und eine Website eingerichtet. Sie beantworten die drängendsten Fragen ihrer Kunden – von Sanktionen bis zu den Auswirkungen an den Märkten.
Der Angriff auf die Ukraine stellt viele Firmen- und institutionellen Kunden mit Geschäftsinteressen in diesen Ländern vor große Herausforderungen: Wie lässt sich die Volatilität der Devisenmärkte bewältigen? Wie können Unternehmen ihre Rechnungen in Russland bezahlen? Wie geht es mit den Produktionsstätten in der Region weiter?
Website mit Links und Informationen
Kunden können sich überdies auf einem Portal informieren. Die umfassende Website bietet Antworten auf die vielen Fragen, die sich vor allem weltweit tätige Unternehmen stellen.
Die Website enthält nützliche Links und Informationen zu einer breiten Palette relevanter Themen – von Sanktionen bis zu den Auswirkungen auf die Märkte. Sie wird fortlaufend aktualisiert.
20 Fachleute bündeln Wissen und Informationen
Um Kunden und -berater in ganz Europa mit den aktuellsten Informationen zu versorgen, hat die Unternehmensbank über das Wochenende eine Taskforce eingerichtet.
Das Team setzt sich aus 20 Fachleuten aller Kerngeschäfts- und Infrastrukturbereiche der Unternehmensbank zusammen. Es analysiert die rechtlichen, finanziellen und aufsichtsrechtlichen Aspekte und bündelt die Informationen für die Kundenberater. Innerhalb der ersten 24 Stunden bearbeitete das Team zudem mehr als 150 Anfragen von Kunden der Bank – und die Nachfrage bleibt hoch.
Deutsche Bank Statement vom 24. Februar 2022
„Wir sind sehr besorgt über den Angriff auf einen souveränen europäischen Staat und darüber, dass die Grenzen in Europa in Frage gestellt werden. Unsere Gedanken sind nun zuallererst bei den Menschen in der Ukraine, bei unseren Kollegen und Kunden.
Selbstverständlich folgen wir den politischen Entscheidungen und halten uns an Sanktionen. Wir haben uns auf verschiedene Szenarien vorbereitet und Notfallpläne entwickelt. Wir haben unser Engagement in Russland in den vergangenen Jahren erheblich verringert und die Risiken sind unter Kontrolle.“
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