Situation in Osteuropa: Deutsche Bank startet Informationsportal für Unternehmenskunden
Die Deutsche Bank hat ein Informationsportal für Unternehmenskunden eingerichtet, das sich mit den wirtschaftlichen Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine beschäftigt. Die Website bietet erste Informationen zu vielen Fragen, die sich insbesondere für international tätige Unternehmen nun stellen.
„Die vergangenen Tage haben unsere Sicht auf die Welt und unser Gefühl für globale Sicherheit auf den Kopf gestellt“, sagt Stefan Hoops, Leiter Unternehmensbank bei der Deutschen Bank. „Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat auch schwerwiegende wirtschaftliche Folgen und Auswirkungen auf unsere Kunden. Gerade jetzt wollen wir deshalb Unternehmen zur Seite stehen – mit kompetenter Beratung und praktischen Informationen.“
Die Website (https://www.deutsche-bank.de/ub/lp/helpdesk-osteuropa.html) beschäftigt sich unter anderem damit, welche Auswirkungen Sanktionen auf das Tagesgeschäft haben, oder was sich im internationalen Zahlungsverkehr durch die Maßnahmen der westlichen Allianz ändert. Die Inhalte werden kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Eine englische Version der Seite ist auch verfügbar.
Unternehmen können sich für weitere Unterstützung an ihre Kundenberater bei der Deutschen Bank wenden.
Deutsche Bank Statement vom 24. Februar 2022
„Wir sind sehr besorgt über den Angriff auf einen souveränen europäischen Staat und darüber, dass die Grenzen in Europa in Frage gestellt werden. Unsere Gedanken sind nun zuallererst bei den Menschen in der Ukraine, bei unseren Kollegen und Kunden.
Selbstverständlich folgen wir den politischen Entscheidungen und halten uns an Sanktionen. Wir haben uns auf verschiedene Szenarien vorbereitet und Notfallpläne entwickelt. Wir haben unser Engagement in Russland in den vergangenen Jahren erheblich verringert und die Risiken sind unter Kontrolle.“
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Die Deutsche Bank hat ein Informationsportal für Unternehmenskunden eingerichtet, das sich mit den wirtschaftlichen Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine beschäftigt. Die Website bietet erste Informationen zu vielen Fragen, die sich insbesondere für international tätige Unternehmen nun stellen.
„Die vergangenen Tage haben unsere Sicht auf die Welt und unser Gefühl für globale Sicherheit auf den Kopf gestellt“, sagt Stefan Hoops, Leiter Unternehmensbank bei der Deutschen Bank. „Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat auch schwerwiegende wirtschaftliche Folgen und Auswirkungen auf unsere Kunden. Gerade jetzt wollen wir deshalb Unternehmen zur Seite stehen – mit kompetenter Beratung und praktischen Informationen.“
Die Website (https://www.deutsche-bank.de/ub/lp/helpdesk-osteuropa.html) beschäftigt sich unter anderem damit, welche Auswirkungen Sanktionen auf das Tagesgeschäft haben, oder was sich im internationalen Zahlungsverkehr durch die Maßnahmen der westlichen Allianz ändert. Die Inhalte werden kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Eine englische Version der Seite ist auch verfügbar.
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Deutsche Bank Statement vom 24. Februar 2022
„Wir sind sehr besorgt über den Angriff auf einen souveränen europäischen Staat und darüber, dass die Grenzen in Europa in Frage gestellt werden. Unsere Gedanken sind nun zuallererst bei den Menschen in der Ukraine, bei unseren Kollegen und Kunden.
Selbstverständlich folgen wir den politischen Entscheidungen und halten uns an Sanktionen. Wir haben uns auf verschiedene Szenarien vorbereitet und Notfallpläne entwickelt. Wir haben unser Engagement in Russland in den vergangenen Jahren erheblich verringert und die Risiken sind unter Kontrolle.“
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