• Richtlinien & Verpflichtungen

Ziel ist die Pflege und Entwicklung spezieller Kontrollrahmen und -prozesse, um regulatorische Herausforderungen in Geschäftschancen umzuwandeln und die Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Wirkungsmessungen zu steuern

Um die Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns zu implementieren, haben wir uns zum Ziel gesetzt ein robustes Governance und Risk Management Konzept für Umwelt- und soziale Aspekte aufzubauen und zu befolgen.

Die Integration dieser Themen in unsere Entscheidungsprozesse ist eine Schlüsselkomponente unseres Verständnisses der Verantwortung als Unternehmen.

Unsere Due Diligence im Hinblick auf Umwelt- und soziale Themen orientiert sich an internationalen Prinzipien und Standards wie den folgenden:

  • Ilo.png

    Kernarbeitsnormen der ILO

  • Ilo.png

    Erklärung der Internationalen Arbeitsorganisation (International Labour Organization, ILO) zu grundlegenden Prinzipien und Rechten bei der Arbeit

  • Un-hr-office.jpg

    UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte

  • Rquator-principles.jpg

    Äquator-Prinzipien

  • Ifc.jpg

    Leistungsstandards der International Finance Corporation (IFC)

Rahmenwerke und Erklärungen – Downloads

* Das “Rahmenwerk für den Umgang mit Umwelt- und Sozialrisiken umfasst:

  • Branchenübergreifende Themen (Menschenrechte, Entwaldung und Welterbestätten)
  • Sector specific standards (Industrial argiculture and forestry, Palm oil, Metals and mining, Oil and gas, Coal power and mining, Hydropower, Nuclear energy)

PDF herunterladen Deutsche Bank Rahmenwerke

Die Deutsche Bank hat sich das strategische Ziel gesetzt, Kontrollrahmen und –prozesse zu entwickeln und zu pflegen. Dadurch sollen regulatorische Herausforderungen in Geschäftschancen umgewandelt und die Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Wirkungsmessungen gesteuert werden.

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2023

Initialer Transitionsplan inkl. zusätzlicher Netto-Null-Ziele (Kohlebergbau, Zement und Schifffahrt) veröffentlicht
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2023

Finanzierte Emissionen des europäischen Wohnimmobilienkreditportfolios offengelegt
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2022

>200 Mrd. € Ziel für nachhaltige Finanzierungen und Anlagen mit 215 Mrd. € in 2022 übertroffen
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2022

Net Zero Forum für die Bewertung von CO2-intensiven Transaktionen und Transitionsplänen geschaffen
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2022

Netto-Null-Ziele für besonders kohlenstoffintensive Branchen (Öl & Gas, Energieversorger, Automobilbranche, Stahl) veröffentlicht
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2022

Finanzierte Emissionen des Unternehmenskreditportfolios offengelegt
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2022

>200 Mrd. € Ziel an nachhaltigen Finanzierungen und Anlagen von 2023 auf 2022 beschleunigt und 500 Mrd. € Ziel bis 2025 verkündet
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2021

Net Zero Banking Alliance Verpflichtung unterzeichnet
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2021

Partnership for Carbon Accounting Financials beigetreten
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2020

Klima-Selbstverpflichtung des deutschen Finanzsektors unterzeichnet
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2020

>200 Mrd. € Ziel für nachhaltige Finanzierungen und Anlagen bis 2025 verkündet
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2020

Rahmenwerk für grüne Finanzierungen veröffentlicht
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2020

Äquator-Prinzipien unterzeichnet
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2020

Richtlinie für fossile Brennstoffe (Kohlebergbau, Öl & Gas) aktualisiert
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2020

Rahmenwerk für nachhaltige Finanzierungen veröffentlicht
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2019

Value Balancing Alliance (Gründungsmitglied der Value Balancing Alliance)
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2015 - 2019

Rahmenwerk zu Umwelt und Sozialrisiken wesentlich überarbeitet
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2015 - 2019

Richtlinie für Kohlebergbau eingeführt
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2015 - 2019

Paris Pledge for Action unterzeichnet
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2018

TCFD (Formaler Unterstützer der von der Task Force on Climate-related Financial Disclosure (TCFD) des Financial Stability Board entwickelten Empfehlungen)
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2015 - 2019

UN Principles for Responsible Banking unterzeichnet
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2014

Green Bond Principles (Unterstützer der Green Bond Principles als Teil einer Koalition von zwölf großen Finanzinstituten)
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2008

PRI (Unterzeichner der Principles for Responsible Investment)
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2000

UN Global Compact (Gründungsmitglied)
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Ausgewählte Mitgliedschaften und Verpflichtungen

Im Rahmen ihres langjährigen Nachhaltigkeitsengagements bekennt sich die Bank zu gemeingültigen Nachhaltigkeitsrahmenwerken und Initiativen. Darüber hinaus unterstützt die Bank verschiedene Organisationen, die Nachhaltigkeit fördern und beteiligt sich auf globaler, europäischer und nationaler Ebene an branchenbezogenen Initiativen. So hat die Deutsche Bank 2019 die UNEP FI-Prinzipien für verantwortungsbewusstes Bankwesen (PRB) und 2020 die zehn Prinzipien des UN Global Compact unterzeichnet, ist Mitglied der Net-Zero Banking Alliance (2021) und hat sich den Äquator Prinzipien verpflichtet (2020).

Equator Principles Logo

Äquator-Prinzipien

Die Äquator-Prinzipien sind ein international anerkannter Standard für die Ermittlung, Bewertung und das Management von ökologischen und sozialen Risiken bei der Projektfinanzierung. Im Februar 2022 veröffentlichte die Deutsche Bank ihren ersten Umsetzungsbericht der Äquator-Prinzipien, in dem sie ihre Fortschritte, ihre Sorgfaltspflichten und ihre Verantwortlichkeiten darlegt. Hier finden Sie weitergehende Informationen zur Integration der Äquator Prinzipien im Deutsche Bank Konzern.

https://equator-principles.com/

Net-Zero Banking Alliance

Die Deutsche Bank ist Gründungsmitglied der Net-Zero-Banking-Alliance (NZBA), deren Ziel es ist, die Billionen von Euro zu mobilisieren, die notwendig sind, um eine weltweit emissionsfreie Wirtschaft zu schaffen und die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Die Bank nimmt an mehreren Arbeitsgruppen der Alliance teil, deren Ziel es ist, kohärente internationale Standards zu entwickeln, um die Umsetzung von Dekarbonisierungsstrategien voranzutreiben, beispielsweise für Öl und Gas sowie für Immobilien. In Übereinstimmung mit dem Klimaschutz-Engagement des deutschen Finanzsektors ist die Deutsche Bank auch lokal in der Arbeitsgruppe der Net-Zero-Banking-Alliance Deutschland tätig.

Net-Zero Banking Alliance Logo
Principles for Responsible Banking  Logo

Principles for Responsible Banking

Im September 2019 unterzeichnete die Deutsche Bank die Prinzipien für verantwortungsbewusstes Bankwesen (PRB). Die PRB sind ein Nachhaltigkeitsrahmenwerk der Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP FI) sowie des Finanzsektors. Derzeit verpflichten sich mehr als 300 teilnehmende Banken dazu, das Rahmenwerk anzuwenden und so ihre Strategie, Entscheidungsfindungsprozesse und Finanzierungsentscheidungen auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und das Pariser Klimaabkommen abzustimmen.

UN Global Compact

Die Deutsche Bank war im Jahr 2000 Gründungsmitglied des UN Global Compact. Damit trägt die Bank zu einer umweltfreundlicheren (E), sozialeren (S) und besser geführten (G) Wirtschaft bei und engagiert sich ganzheitlich für ESG-Themen. Mit der Teilnahme am UN Global Compact hat sich die Bank verpflichtet, international anerkannte Menschenrechte zu wahren, sozialverträgliche Arbeitsbedingungen zu schaffen, die Umwelt zu schützen und Korruption zu bekämpfen.

UN Global Compact Logo